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WARRIOR CATS - STUNDE DES TODES (Kapitel 6)
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5874
Postdatum: Do Apr 17 2014, 11:53

Federstern blickte auf die Katzen. „Lieber Donnerclan, Fleckenfeuer und Schattenherz haben bei ihrer Patrouille Streuner gefunden.“ Die Katzen blickten zu Eis und ihrer Familie. Einige fauchten. Sie grub ihre Nase tief in das Fell ihrer Mutter. „Wir werden sie vorerst als Gefangene halten. Nach einem ViertelMond werden wir weiter entscheiden.“ Die Katzen knurrten. „Wir sollten sie einfach gefangen halten lassen, für immer“ schrie ein grau getigerter Kater. „Donnerschlange. Ich weiß du hast schlechte Erfahrungen mit Streunern. Aber nicht alle sind gleich.“ Sagte Federstern. Donnerschlange zog sich zurück. „Die Versammlung ist beendet“ Federstern ging in ein Loch in der Felswand. Ein kleines braunes Junges kam auf Eis zu. „Hallo. Wer bist du?“ fragte er. „Ich bin Eis.“ Sagte sie. „Ich heiße Dorn.“ Maunzte ihr Bruder. „und ich bin Stern. Das ist Moos.“ Mond schaute die Jungen an. „Schmutzjunges. Wo bist du?“ schrie eine Kätzin. Sie sah das braune Junge. „Ich bin Schmutzjunges.“ Miaute der Kater bevor seine Mutter ihn am Nackenfell packte. „Was tust du bei diesen flohverseuchten Streunern“ schimpfte sie. „hey.“ Eis war gekränkt. Sie hätte nie gedacht das die Katzen sie so verabscheuten. Ihr Magen knurrte. Die zwei Katzen, die ihr eigentlich etwas zu fressen bringen sollten, hatten ihr noch nichts gebracht. Sie schaute sich um und fand einen Haufen mit Beute. „Darf ich mir was zu fressen holen?“ fragte sie ihre Mutter. Diese schüttelte den Kopf. „Nein meine kleine. Du weist nicht ob du das darfst. Siehst du nicht wie feindselig die Katzen zu uns sind. Sie halten uns sogar gefangen.“ Traurig leckte sie ihrer Tochter über die Ohren. Eis sah das kleine Braune Junge wieder. Es schlich zu ihr. „Tut mir leid. Meine Mutter ist nur besorgt. Jeder hat Angst vor Streunern, wegen Donnerschlange, der schlimme Erfahrungen mit Streunern hat.“ Miaute der Kater. Eis nickte traurig. Ihr Magen knurrte wieder. Stern kam zu ihr. „Ich habe Hunger, Eis.“ Miaute sie. „ich auch.“ Dorn und Moos legte sich ebenfalls zu ihrer Schwester. „Ich hole euch was.“ Maunzte Schmutzjunges und schlich zum Frischbeutehaufen. Er nahm ein Eichhörnchen und brachte es den Jungen. Dann schlich er wieder davon, packte zwei Mäuse und gab sie Sturm und Mond. „Vielen Dank“ bedankten sie sich. Schmutzjunges fraß mit Eis das Eichhörnchen. Ihre Blicke trafen sich. Er ist nett. Dachte sie sich. „Schmutzjunges, was tust du da?“ fauchte eine weiß-rote Kätzin. „Pfirsichschweif, ich fresse nur mit den neuen.“ Miaute er. „Geh weg da. Sie können dich angreifen.“ Eis wurde traurig. Wieso glaubten sie alle sie wären Böse. „Wir würden keiner Katze etwas tun.“ Maunzte sie. Pfirsichschweif packte Schmutzjunges. Der kleine Kater wehrte sich stark und schlug Pfirsichschweif mit der Pfote über die Schnauze. Die lies den Kater überrascht fallen. „Sie sind lieb“ erklärte er und setzte sich neben Eis. Kopfschüttelnd lief Pfirsichschweif zu einem Bau. Sie verschwand darin. Eis wandte sich an Schmutzjunges. „Wo ist Pfirsichschweif hingegangen?“ fragte sie. „In den Kriegerbau. Sie will sich wahrscheinlich ausruhen. Das da drüben ist die Kinderstube. Dort schlafen die Königinnen, so nennt man die Mütter, mit ihren Jungen.“ Erklärte er. „Das ist der Heilerbau, dies der Schülerbau, der Ältestenbau ist dort bei der Heckenkirsche und das da oben ist Federsterns Bau. Dort darf keine Katze unerlaubt reingehen.“ Gespannt hörte Eis zu. „Im Lager gibt es auch einen Schmutzplatz. Dort machen die Katzen ihr Geschäft.“ Schmutzjunges rümpfte die Nase. „Es stinkt dort ziemlich stark.“ Eis konnte sich den Geruch vorstellen. Als sie noch zwei Monde alt war sind sie an Fuchs Kot vorbeigekommen, und das hatte ganz schön gestunken. „Kann ich mir gut vorstellen“ Die Katzen verputzten ihre Beute  und wuschen sich dann das Fell. Die Sonne ging bereits unter. „Schmutzjunges. Wo bist du?“ „Das ist Mohnherz, meine Mutter. eins muss ich dir noch sagen. Falls du eine schwer verletzte Katze siehst, erschrecke bitte nicht. Wir wurden von DAchsen angegriffen. Dem Sternenclan sei dank das keine Katze umgebracht wurde.“ sagte Schmutzjunges. „Ich geh wohl lieber. Sie darf auf keinen Fall sehen das ich mit, angeblich so bösen Katzen, rede.“ Er schnurrte und lief dann weg. Ich mag ihn. Dachte sich Eis. Alle anderen Katzen hielten sich fern, von ihr und ihrer Familie. Außer Schmutzjunges, sie genoss seine Anwesenheit. Der Mond kroch über den Himmel. Eis kuschelte sich neben Stern und Moos. Dorn schlief etwas abseits neben Mond. Sturm hielt Wache. Eis sah Federstern gerade mit zwei Katzen reden. Es waren wieder die zwei die ihr eigentlich etwas zu essen holen sollten. Sie kamen auf sie zu. „Wir passen hier auf.“ Fauchte der rot-schwarze Kater. „Du kannst also schlafen.“ Fügte er an Sturm gewandt hinzu. Er zögerte, legte sich dann aber hin und schloss die Augen. Eis blieb noch wach. „wie heißt ihr?“ jappste sie. „ich bin Fleckenfeuer“ sagte der Rot-schwarze. „Und ich heiße Schattenherz“ Eis riss das rosa Mäulchen zu einem Gähnen auf. Sie legte den Kopf auf die Pfoten und schlief ein.

Ein Jaulen erklang auf der Hochnase. Eis wachte müde auf. Ein Viertel Mond war vergangen als die Katzen hier angekommen waren. Eis kannte jetzt alle Katzen mit Namen und hatte sich ihren Geruch eingeprägt. Sie wusste wo alle Baue waren und wo sie Beute fand. Schmutzjunges war ihr bester Freund geworden. „Alle Katzen die alt genug sind, sich ihre eigene Beute zu fangen, sollen sich hier unter der Hochnase zu einem Clantreffen versammeln.“ Die Katzen strömten aus den Bauen. Schmutzjunges eilte zu Eis hinüber, seine Geschwister Goldjunges und Flockenjunges folgten ihm. „hallo. Heute wird sich herausstellen was mit euch geschieht.“ Maunzte Flockenjunges. Eis nickte, voller Angst man könnte sie wegschicken. Sie mochte es hier im Donnerclan Lager. Sie durfte zwar nur an Ort und Stelle bleiben, trotzdem hatte sie jeden Tag viel Spaß mit Schmutzjunges. Auch die anderen Katzen näherten sich gelegentlich und redeten mit Mond oder Sturm.
„Ich weiß ihr seid alle gespannt was nun mit Mond, Sturm, Dorn, Moos, Stern und Eis passiert. Trotzdem will ich euch erst etwas anderes erzählen. Wie ihr sicherlich wisst hat Habichtpfote vor zwei Monden einen schrecklichen Unfall mit einem Kaninchen.“ Einige Katzen jammerten, andere maunzten nur. Eis fragte sich was wohl passiert war. Als ob Schmutzjunges ihre Gedanken gelesen hätte, erzählte er es ihr. „Habichtpfote war vor zwei Monden auf Jagd. Er hat ein Kaninchen gejagt, das ihm dann sein Auge zerkratzt hat.“ Federstern redete weiter. „Salbeiblick und Buntpfote haben alles getan um ihn zu heilen. Jedoch blieb sein Augenlicht auf dem einen Auge für immer verschwunden. Er wird zur Beobachtung noch bis nächsten Vollmond im Heilerbau bleiben.“ Donnerschlange rief verzweifelt. „Kann ich ihn dann überhaupt noch ausbilden?“ Federstern nickte nur. „Beim Sternenclan, war die Verletzung wirklich so schlimm.“ Schrie eine schwarze Kätzin. Eis wusste auch was der Sternenclan war und glaubte an ihn. Sie wusste das Schmutzjunges sie nicht anlügen würde. Auch ihre Familie fand Glauben an den Kriegerahnen der Katzen. „Eis, Dorn, Stern und Moos, tretet vor.“ Erstaunt dass ihre Eltern nicht mitgehen durften, trat Eis vor. „Ich habe eine Entscheidung getroffen. Ihr seit vier Monde alt und dürft als Junge in der Kinderstube wohnen. Eis, du wirst, bis du Schülerin wirst, den Namen Eisjunges haben. Dorn, du wirst Dornenjunges heißen. Moos wird den Namen Moosjunges tragen und Stern, du wirst Mondjunges heißen.“ Mondjunges blickte die Anführerin an. „Aber, ich will keine Clankatze sein.“ Erschrocken atmeten die Katzen in der Menge hörbar ein. „Aber Mondjunges das…“ „Nenn mich Stern.“ Fauchte sie. „Aber Stern. Weißt du nicht was das für eine Ehre ist?“ versuchte Eis sie zu überzeugen. „Die ganze Zeit nur herumsitzen? Nie aus dem Lager kommen? Das ist keine Ehre, das ist Fuchsdreck.“ Federstern blickte sie verständnisvoll an. „Aber Mondjunges, du sitzt nicht nur herum. Wenn du sechs Monde alt bist wirst du zur Schülerin, bekommst einen Mentor und dann wirst du Kriegerin. Du kannst auf Jagd gehen, kämpfen, Patrouillieren.“ Mondjunges wirkte erstaunt. „oh. Das ist was anderes“ maunzte sie und hüpfte im Kreis. „Gut. Geht nun zu eurer Mutter“ miaute Federstern. Mond putzte sich gerade das schwarze Fell. Eisjunges tapste zu ihr. „Mond und Sturm. Tretet ihr auch vor.“ Die beiden Gefährten traten zu Federstern. „Ihr habt es auch verdient in den Clan aufgenommen zu werden. Sturm, du hast es verdient einen Kriegernamen zu tragen. Du wirst Sturmwolke heißen, zu ehren deines wolkenfarbenen Fells.“ Eisjunges betrachtete das Fell ihres Vaters. Wie eine weiße Wolke sah es nicht aus, aber wie eine hellgraue. „Mond. Du hast dich gut um deine Jungen gekümmert und warst lieb zu den anderen. Du wirst als Königin, mit deinen Jungen, in der Kinderstube hausen. Du wirst Mondschimmer heißen.“ Die beiden Katzen traten zurück zu ihren Jungen. „Mondschimmer, Sturmwolke, Eisjunges, Dornenjunges, Mondjunges, Moosjunges“ die Katzen riefen im Chor die neuen Namen der Katzen. Schmutzjunges lief erfreut um seine Freundin herum „Du darfst bleiben.“ Rief er.  „Wir können zusammen spielen.“ Miaute Goldjunges. Eisjunges nickte. „Die Versammlung ist beendet“ rief Federstern von der Hochnase herunter. „Komm“ rief Schmutzjunges und lief in Richtung Kinderstube. Eisjunges und ihre Geschwister folgten dem braunen Kater. Sie schlüpfte durch den kleinen Brombeereingang in die Kinderstube. Es roch milchig und es war warm. „Hier ist ja total viel Platz“ jappste Mondjunges. „Und hier schlafen wir?“ fragte Dornenjunges. Schmutzjunges nickte. „Mit Mondschimmer und Sturmwolke?“ „Nein, Sturmwolke schläft im Kriegerbau.“ Traurig blickte Moosjunges zu Boden. Mondschimmer trat gerade durch den Eingang. „Hallo“ begrüßte sie die anderen Königinnen. Jetzt erst bemerkte Eisjunges die beiden Königinnen. „Hallo Mohnherz und…“ sie betrachtete die Kätzin. Sie wusste ihren Namen nicht. Noch nie hatte sie die Kätzin auf der Lichtung gesehen. „Das ist Vogelkralle“ flüsterte Schmutzjunges ihr zu. „und hallo Vogelkralle“ Zwei Junge sprangen Eisjunges an. „Bist du Eis?“ fragte eines. „Sie heißt jetzt Eisjunges, Rindenjunges“ erklärte Schmutzjunges. „Ich bin Ahornjunges“ jappste das andere Junge. „Hallo Ahornjunges, hallo Rindenjunges“ begrüßte sie die beiden. Vogelkralle brummte und ihre Jungen tappten trotzig zu ihr zurück. „Geht weg von den Streunern.“ Fauchte sie. „hey, wir sind Clankatzen“ schimpfte Eisjunges. „Einmal Streuner, immer Streuner.“ Fauchte sie. „Also ist Feuerstern immer noch ein Hauskätzchen“ sagte Schmutzjunges herausfordernd. „Nein. Er ist eine Clankatze.“ Sagte sie. „Eisjunges hat einen Clannamen und wurde offiziell in den Clan aufgenommen. Sie ist also auch eine Clankatze“ sagte Schmutzjunges. Vogelkralle fauchte kurz. „Komm mit Eisjunges. Nur du“ flüsterte Schmutzjunges ihr zu. Eisjunges nickte und quetschte sich an Dornenjunges vorbei der den Eingang blockierte. „wo gehst du hin?“ fragte er. „Keine Ahnung“ antwortete Eisjunges. „Kann ich mit?“ fragte Dornenjunges. Eisjunges schüttelte schnell den Kopf. „Leider nein“ Schmutzjunges verschwand hinter der Kinderstube. „Ich muss dir ein Geheimnis verraten.“ Miaute er. „bitte erzähl es keinem weiter“ Eis nickte. „Ich verspreche es beim SternenClan.“ Schmutzjunges blickte ihr in die Augen. Sie erkannte tiefe Zuneigung in den braunen Augen des kleinen Katers. Sie sah Vertrauen zu ihr. „Gut. Also. Es klingt verrückt, aber Vogelkralle will uns umbringen, also mich und meine Geschwister“ Eisjunges stockte der Atem. „Was will sie? Warum?“ flüsterte sie. „also, Goldjunges wachte einmal auf und da sprach Vogelkralle im Traum. Sie sagte das sie drei Junge des Donnerclans, ein braunes, ein goldenes und ein weißes töten wird, weil sie ihren Jungen schaden würden.“ Eisjunges riss die Augen weit auf. „Wieso solltet ihr ihren Jungen schaden?“ überlegte sie. Schmutzjunges sah ihr tief in die Augen. Sie fühlte sich zu ihm hingezogen. „ich pass auf das sie euch nichts tut“ miaute Eisjunges und schlüpfte wieder auf die Lichtung. Schmutzjunges folgte ihr. „Mohnherz weiß es auch schon“ miaute er leise, sodass es nur Eisjunges hören konnte. Eisjunges nickte nur.

Den ganzen Sonnenhochstand hatte Eisjunges geschlafen. Die Sonne ging nun unter. Eisjunges spielte gerade mit Dornenjunges und Moosjunges. Mondjunges taten die Pfoten angeblich weh, weswegen sie nicht mitspielen konnte. Schmutzjunges, Goldjunges und Flockenjunges schliefen schon. „Du bist ein böser böser Fuchs“ fauchte Dornenjunges und wischte Moosjunges mit der Pfote übers Ohr. „Du hast Eisjunges fast umgebracht“ er sprang auf den Rücken von Moosjunges. Er biss ihm ins Ohr und hüpfte auf seinen Kopf. Dann fiel er auf den Boden und kroch unter den Bauch seines Bruders. Doch bevor er ihn treten konnte, wich Moosjunges aus. Federstern beobachtete die Jungen. „Zeig uns nochmal deinen Trick.“ Bat Dornenjunges. Eisjunges nickte. Sie sprang in die Luft, so hoch sie konnte, dann wand sie sich geschickt und landete auf den Schultern ihres getigerten Bruders. „Wahnsinn“ keuchte Dornenjunges als er unter ihr zusammenbrach. Federstern riss die Augen auf. Sie lief zu Eisjunges. „Wo hast du diesen Trick gelernt?“ wollte sie wissen und konnte gar nicht mehr aufhören zu staunen. „Das lernen unsere Schüler erst nach zwei Monden der Ausbildung“ hauchte sie. „Den hat sie sich ausgedacht, als wir mal im Bach spielten.“ Antwortete Moosjunges für sie. „Unglaublich“ miaute Federstern. „ich sehe in dir eine gute Kriegerin.“ Miaute sie freundlich, leckte Eisjunges über den Kopf, drehte sich dann um und stolzierte wieder zu ihrem Bau. „Wow. Die Anführerin hat dich gelobt“ keuchte Dornenjunges. Eisjunges nickte. Sie schloss die Augen und stellte sich vor wie sie mit Federstern an der Seite gegen einen Fuchs kämpfte. Dornenjunges riss sie aus ihrem Tagtraum. „Geh mal runter von mir“ fauchte er spielerisch. „Tut mir leid“ sie trat von ihrem Bruder runter. „Kommt rein meine kleinen“ Mondschimmers Stimme ertönte. Sturmwolke kam gerade vorbei. „Gute Nacht Sturmwolke“ maunzte Eisjunges ihrem Vater zu. Dieser zuckte als Antwort mit den Ohren. „Meinst du er ist traurig weil er nicht bei uns schlafen darf?“ fragte Moosjunges seine Schwester. „Klar. Ich wäre auch traurig“ Mondschimmer scheuchte ihre Jungen in die Kinderstube. Sie legte sich hin, ringelte ihren Schwanz schützend um ihre Jungen und schloss die Augen. Misstrauisch betrachtete Eisjunges Vogelkralle. Ihre Augen waren offen und sie blitzten Schmutzjunges und seine Geschwister an. Dann durchstachen sie Eisjunges. Sofort schloss sie die Augen. Hatte Vogelkralle gesehen wie misstrauisch sie sie angeschaut hatte? Egal, Eisjunges schlief ein. Ihr Traum war düster. Sie sah Vogelkralle mit Blut beschmiert. Vor ihr lagen drei Junge. Schmutzjunges, Goldjunges und Flockenjunges. Daneben jaulte Mohnherz herzzerreißend auf. Hinter Vogelkralle war Federstern. „Du bist aus dem DonnerClan verbannt. Lass dich nie wieder hier blicken.“ Die Kätzin drehte um, nahm ihre Jungen und stolzierte davon. „die Jungen bleiben hier“ fauchte Donnerschlange. Er nahm eines und rannte davon. Fleckenfeuer nahm ein anderes. Vogelkralle schloss die Augen, presste sie so zu das sie rauszufallen drohten. Sie wurde wütend. Ihr Pelz zerriss. Langes schwarzes Fell machte Platz. Rote Augen kamen zum Vorschein, ohne Pupille. Ein großes Ungeheuer wurde aus der so sanft aussehenden Kätzin. Sie zerquetschte mit einer Pfote Federstern. Blut beschmierte den Boden. Schreiend wachte Eisjunges auf. Sofort hob Mondschimmer den Kopf „Was ist los meine kleine?“ fragte sie panisch. „Nur…“ sie musste schlucken. „Ein Albtraum“ Mitfühlend sah Mondschimmer sie an. „Jetzt ist es vorbei meine kleine“ miaute Mondschimmer. Da bin ich mir nicht so sicher.
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Gast
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Gast



6240
Postdatum: Mi Apr 23 2014, 03:09

du solltest wegen des Dachsangriffes noch schreiben was genau passiert ist :D ABER DAS IST SUPER :D :D :D ICH WÜNSCHTE ICH KÖNNTE SO GUTE GESCHICHTEN SCHREIBEN
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