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Der Wald erwartet dich...

WARRIOR CATS - STUNDE DES TODES (Kapitel 2)
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Anonymous
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2285
Postdatum: Mi März 05 2014, 16:05

Langsam kroch die Sonne über den Horizont. Draußen im Lager regte sich schon alles. Man hörte Schüler üben und Patrouillen aufbrechen. Älteste nahmen sich etwas von Frischbeutehaufen. In der Kinderstube schliefen noch fast alle, bis auf Schmutzjunges. Der kleine braune Kater hüpfte leise herum und spielte mit einem Moosball. Bald schon wachte seine Schwester Goldjunges auf und sein Bruder erwachte auch nach ein paar Herzschlägen. Sie spielten zu dritt mit dem Moosball und weckten damit ausversehen Vogelkralle. Die störrische Kätzin fauchte sie an und die Jungen schlüpften aus dem Bau. „Kommt, wir gehen auf ein Abenteuer.“ Zischte Flockenjunges. Goldjunges Augen leuchteten. Schmutzjunges hielt sich aber eher zurück. „Und wo wollen wir hingehen?“ fragte er vorsichtig. „Natürlich in den Wald, du Mäusehirn.“ Seine Schwester stupste ihn an. „Achso, ich dachte schon wir gehen wieder in Federsterns Bau. Ihr wisst genau welche Schwierigkeiten wir damit hatten.“ Er blickte vorsichtig auf Federstern, die ihn anfunkelte. Er und seine Geschwister waren vor ein paar Sonnenaufgängen in den Bau der Anführerin eingedrungen und haben alles zerfetzt. Sie waren bereits vier Monde alt, und würden bald Schüler. „Los, kommt.“ Miaute Flockenjunges und rannte in Richtung Lagereingang. „Nein warte. Flockenjunges. Federstern beobachtet uns.“ Er deutete mit den Ohren auf die Anführerin. „Kommt, wir gehen durch den Schmutzplatztunnel.“ Goldjunges eilte schon davon. Schmutzjunges warf immer wieder einen Blick über die Schulter, um sich zu vergewissern, dass Federstern ihnen nicht folgte, aber sie lief gerade zum Bau der Heilerin. Schnell schlüpften die Jungen in den Schmutzplatz und trafen darin Moorsilber. „Na, lernt ihr jetzt auf den Schmutzplatz zu gehen.“ Miaute sie belustigt und ging zurück ins Lager. „Ich mag Moorsilber.“ Verkündete Goldjunges. „Ich wünschte sie würde meine Mentorin sein.“ Schmutzjunges lief weiter durch den Tunnel in den Wald. Das erste was er sah waren Bäume. „Beim Sternenclan. Der Wald ist ja so riesig.“ Hauchte er. „Lass uns auch raus. Ich will auch was sehen.“ Beschwerte sich sein Bruder Flockenjunges. Schmutzjunges lies seine Geschwister aus dem Bau und auch sie staunten wie verrückt. „Kommt. Ich will zum See. Mohnherz hat gesagt der ist Riesen groß.“ Voller Begeisterung lief Goldjunges in den Wald. „Aber du weißt doch gar nicht welcher Weg zum See führt.“ Sagte Schmutzjunges. „Ich würde vorschlagen wir gehen einfach irgendwo hin, wo es uns gefällt.“ Flockenjunges trabte in den Wald. Seine Wurfgefährten folgten ihm. „Was ist wenn wir nicht mehr zurückfinden?“ fragte Schmutzjunges. Flockenjunges blieb stehen. „Dann müssen wir warten bis uns eine Patrouille findet.“ Goldjunges nickte. „Aber dann bekommen wir Ärger.“ „Wir bekommen auch Ärger wenn Mohnherz heraus findet das wir im Wald sind.“ Mischte sich Schmutzjunges ein. Goldjunges nickte. „Ich glaube ich gehe lieber wieder zurück.“ Sie drehte um und lief in die Richtung davon aus der sie gekommen sind. „Goldjunges warte, wir kommen mit.“ Schmutzjunges und Flockenjunges hatten sie schnell eingeholt. Leise liefen sie zum Schmutzplatztunnel. Sie schlüpften hinein und liefen ins Lager. Mohnherz war bereits aufgewacht und durchsuchte das Lager. Als sie ihre Jungen entdeckte, lief sie schnell zu ihnen. „Wo wart ihr?“ fragte sie schnell. „Wir…“ fing Flockenjunges an. „…haben den Schmutzplatz erkundet.“ Vollendente Schmutzjunges den Satz. „Wenn wir Schüler sind müssen wir schließlich hierher gehen, und es ist besser wenn wir den Schmutzplatz schon vorher kennen.“ Mohnherz Blick ruhte auf Goldjunges, die nervös mit den Pfoten scharrte. „Bekommen wir jetzt Ärger?“ frage sie ängstlich. Mohnherz schüttelte den Kopf. „Ist schon gut meine kleinen, aber das nächste mal, sagt ihr mir Bescheid.“ Sie lief zurück zur Kinderstube. „Ihr könnt euch ein Stück Frischbeute nehmen.“ Rief sie ihnen noch zu. Die drei liefen sofort zum Frischbeutehaufen. Es war Blattgrüne und die Beute lief gut. „Seit froh dass wir nicht weiter gegangen sind.“ Sagte Goldjunges. Flockenjunges nickte. „Schmutzjunges. Du hast uns gerettet.“ Sagte er. Schmutzjunges Brust schwoll vor Stolz an. Sie nahmen sich ein kleines Eichhörnchen dass sie zur Hälfte fraßen. Die andere Hälfte brachten sie Mohnherz. Vogelkralle war wieder eingeschlafen und ihre Jungen versuchten vergeblich sie zu wecken. „Vogelkralle, Vogelkralle. Wir wollen raus gehen und spielen.“ Piepste Ahornjunges. Ahornjunges und Rindenjunges waren zwei Monde alt und ihre Mutter ließ sie nie raus. Dann brummte Vogelkralle. „Nein, ihr seit noch zu Jung.“ „Komm schon Vogelkralle.“ Meldete sich Mohnherz. „Sie wollen das Lager erkunden.“ Ahornjunges und Rindenjunges schöpften Hoffnung. „Nein.“ Brummte Vogelkralle noch einmal. Diesmal meldete sich auch Weißbrust. „Vogelkralle. Irgendwann musst du sie gehen lassen.“ Draußen auf der Lichtung ertönte Federsterns Ruf. „Ich fordere Alle Katzen auf, die Alt genug sind, sich ihre eigene Beute zu fangen, sich hier unter der Hochnase zu einem Clantreffen zu versammeln.“ Regenjunges und Blaujunges stürmten auf die Lichtung. Schmutzjunges wusste, dass sie heute zu Schülern ernannt werden. Wie gerne würde er statt ihnen jetzt rausstürmen. Weißbrust trat auf die Lichtung. Gefolgt von Mohnherz. Schmutzjunges, Goldjunges und Flockenjunges rannten hinterher. „Dürfen wir auch raus?“ bat Rindenjunges. Doch wieder schüttelte Vogelkralle den Kopf. Enttäuscht blieben sie drinnen und blickten sehnsüchtig nach draußen. Schmutzjunges folgte seiner Mutter zu einem Platz neben der Kinderstube, auf dem sie hervorragend sehen konnten. „Katzen des Donnerclans. Wir halten heute eine der wichtigsten Zeremonien eines Clans durch. Die Ernennung neuer Schüler.“ Die Katzen blickten gespannt auf Regenjunges und Blaujunges die vorne bei der Menge saßen. „Regenjunges, Blaujunges.“ Bat Federstern die beiden. „Kommt zu mir.“ Die beiden Jungen traten zu ihrer Anführerin. „Regenjunges. Du bist alt genug um eine Schülerin zu werden. Bis du dir deinen Kriegernamen verdient hast, wirst du Regenpfote heißen. Ich bitte den Sternenclan auf diese Schülerin herabzuschauen und ihre Pfoten zu leiten.“ Die Katzen in der Menge riefen im Chor Regenpfotes neuen Namen. „Flammenfuchs. Weißbrust hat dich hervorragend ausgebildet, und ich möchte, dass du all dein wissen an diese Schülerin weiterleitest.“ Flammenfuchs trat vor. „ich verspreche ich werde Regenpfote alles Beibringen was ich weiß.“ Dann wandte sie sich an Regenpfote und berührte ihre Nase mit der ihren. Dann traten die beiden zurück in die Menge. Schmutzjunges versuchte sich alles genau zu merken. Um zu wissen, was ihn in zwei Monden erwartet. Federstern wandte sich an Blaujunges. „Blaujunges, auch du hast die deinen Schülernamen verdient. Bis zu deinem Kriegerdasein, wirst du Blaupfote heißen. Der Sternenclan wird deinen Pfoten leiten.“ Auch diesmal riefen die Katzen im Chor Blaupfotes Neuen Namen. „Pfirsichschweif. Ich habe die viel Beigebracht. Ich wünsche, dass du all dein wissen an diese Schülerin weiter gibst.“ Pfirsichschweif trat vor und berührte Blaupfotes Nase. Dann traten sie wieder zurück in die Menge. „Wir haben auch zwei Kriegerzeremonien durchzuführen.“ Fuhr Federstern fort. „Fleckenpfote und Schattenpfote. Tretet vor.“ Die zwei Kater traten zu ihrer Anführerin und blieben fast platzend vor stolz vor Federstern stehen. „Fleckenpfote, versprichst du das Gesetz der Krieger zu achten, deinen Clan zu beschützen und zu verteidigen, selbst wenn es dein Leben kotet?“ Fleckenpfotes Fell stand vor Aufregung zu berge. „ich verspreche es.“ Antwortete er mit schriller Stimme. „Dann gebe ich dir nun mit der Kraft des Sternenclans deinen Kriegernamen. Fleckenpfote, von diesem Tag an wirst du Fleckenfeuer heißen. Der Sternenclan ehrt deinen Mut und deine Kraft und wir heißen dich als vollwertigen Krieger des Donnerclans willkommen.“ Schmutzjunges versuchte sich alles ganz genau einzuprägen. Irgendwann wird auch er dort oben stehen. Der Clan rief Fleckenfeuers Namen und schmutzjunges stimmte leise mit ein. Mit einem Schwanzschnippen bat Federstern um Ruhe. Fleckenfeuer war bereits wieder in die Mitte der Menge getreten. „Schattenpfote, versprichst du das Gesetz der Krieger zu achten, deinen Clan zu verteidigen und zu beschützen auch wenn es dein Leben kostet?“ Schattenpfote nickte eifrig. „Ich verspreche es.“ „ Dann gebe ich dir mit der Kraft des Sternenclans deinen Kriegernamen. Schattenpfote von diesem Tag an wirst du Schattenherz heißen. Der Sternenclan ehrt deine Freundlichkeit und deine Hilfsbereitschaft und wir heißen dich als vollwertigen Krieger des Donnerclans willkommen.“ Wieder riefen die Katzen in der Menge im Chor. „Regenpfote, Blaupfote, Fleckenfeuer, Schattenherz, Regenpfote, Blaupfote, Fleckenfeuer, Schattenherz.“ Als sich alle wieder beruhigt hatten, erhob Federstern erneut das Wort. „Donnerclan Katzen. Der Windclan treibt sich häufig auf unserer Seite des Territoriums herum. Wir haben heute Morgen frischen Geruch entdeckt und Kaninchenblut. Sie jagen auf unserem Territorium. Ich möchte alle Patrouillen auffordern nach Windclan Geruch aus schau zu halten.“ Die Katzen murmelten leise miteinander. „Ach. Der Windclan jagt doch immer auf unserer Seite obwohl er es in der Blattgrüne nicht mal nötig hat.“ Fauchte Mohnherz. „Damit ist die Versammlung beendet.“ Sagte Federstern und kletterte von der Hochnase zu ihrer Zweiten Anführerin Ringelfell. „Ringelfell, könntest du eine Patrouille zur Windclan Grenze anführen?“ fragte die Anführerin. Ringelfell nickte und rannte zu ihrem Schüler Graupelpfote. Dann scheuchte Mohnherz ihre Jungen in die Kinderstube. „Kommt meine kleinen.“ Schmutzpfote legte sich neben seine Schwester und schlief ein. Er hatte einen schönen Traum. Er stand vor Federstern auf der Hochnase. „Schmutzpfote, versprichst du das Gesetz der Krieger zu achten und deinen Clan zu beschützen und zu verteidigen, selbst wenn es dein leben kostet?“ Mutig stand er da. „Ich verspreche es.“ ER blickte in die Katzenmenge. Seine Mutter saß da und sah in stolz an. „Dann gebe ich dir mit der Kraft des Sternenclans deinen Kriegernamen. Schmutzpfote von diesem Tag an wirst du ….“ Plötzlich riss er die Augen auf. Der Mond schien hell vom Himmel. Goldjunges stand neben ihm. „Hey, warum weckst du mich?“ brummte er. „sch, nicht so laut.“ Zischte Goldjunges. „Komm mit.“ Er folgte seiner Schwester leise ins Freie. „Was gibt’s?“ Fragte er. „Nicht hier, komm mit in den Wald.“ Sie rannte zum Schmutzplatz Tunnel und kroch hindurch in den Wald. „Was ist denn Los?“ fragte Schmutzjunges. Goldjunges blieb langsam stehen. „Es…Es geht um Vogelkralle.“ Verwirrt blickte er seine Schwester an. „Um Vogelkralle. Was ist mit ihr.“ Nach kurzem Zögern erzählte Goldjunges ihrem Bruder was sie in der Nacht gehört hatte. „Sie hat mit ausversehen im Schlaf getreten und da bin ich aufgewacht. Sie sagte irgendwas von „Ich werde sie töten.“ Und das macht mir Angst. Auch hat sie gesagt dass es Junge sind. Drei, genau wie wir.“ Schmutzjunges scharrte am Boden. „Und? Sie will uns doch nicht töten.“ Sagte er. Goldjunges Augen waren vor Schreck weit aufgerissen. „Aber…aber sie sagte es seinen….ein braunes, ein goldenes und ein weißes. Und wir haben solche Fellfarben.“ Zischte sie. „Aber, bestimmt gibt’s in den anderen Clans auch Jungen die eine solche Fellfarbe haben.“ Goldjunges schüttelte den Kopf. „Sie sagte Donnerclan Junge….“ Nun wurde auch Schmutzjunges unwohl zumute. „Aber warum sollte sie uns töten? Was haben wir ihr getan?“ Goldjunges blickte zu Boden. „ Sie hat mit jemanden im Schlaf gesprochen und sie hat gesagt. „Ich werde diese Donnerclan Jungen töten. Sie schaden unseren Jungen.“ Vielleicht hat sie mit Käferkralle im Traum gesprochen. Er war doch ihr Gefährte als wir noch nicht auf der Welt waren.“ Überlegte Goldjunges. Schmutzjunges nickte. „Aber warum hast du Flockenjunges nicht geweckt?“ fragte er. „Weil er es sofort Mohnherz gesagt hätte. Und das will ich nicht.“ Goldjunges blickte nach hinten. „Ok, das stimmt. Dann müssen wir uns unauffällig von Vogelkralle fernhalten.“ Goldjunges blickte ihrem Bruder in die Augen und nickte dann. Zusammen liefen sie ins Lager. Zurück in der Kinderstube kuschelten sie sich zusammen und schliefen kurze Zeit später ein.
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Wolfsstern
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22

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von mir

Wolfsstern
SchattenClan
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2311
Postdatum: Mi März 05 2014, 16:16

cool ^^
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