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WARRIOR CATS - STUNDE DES TODES (Kapitel 4)
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Postdatum: Sa März 29 2014, 16:07

„Du bist dran.“ Schrie Flockenjunges. Schmutzjunges, Goldjunges und Flockenjunges spielten gerade Fangen, obwohl Goldjunges und Schmutzjunges nicht richtig bei der Sache dabei waren. Schmutzjunges schwirrte noch immer der Kopf von gestern Nacht. Wieso sollten wir Vogelkralles Jungen schaden? Was haben wir ihnen je getan? Ihn einen Moosball auf den Kopf geworfen, und das soll ihnen schaden? Schmutzjunges war so in Gedanken vertieft dass er Mohnherz gar nicht bemerkte die zu ihnen kam um ihnen eine Maus zu bringen. Flockenjunges schlang sie gierig hinunter. Goldjunges kaute lustlos auf dem Stück Fleisch das sie im Mund hatte herum. Gedankenverloren schluckte Schmutzjunges ein Stück von der Maus runter. „Sollen wir es Flockenjunges nicht doch lieber sagen?“ flüsterte Schmutzjunges Goldjunges zu. „Ich meine, wenn Mohnherz es weiß dann wird sie uns doch beschützen.“ Goldjunges überlegte. „Aber wäre es nicht besser wenn wir zwei es Mohnherz sagen ohne das Flockenjunges was davon weiß. Wir würde es ihm dann erzählen wenn wir es Mohnherz erzählen.“ Schmutzjunges nickte. „Gute Idee. Wir sagen es Mohnherz und Flockenjunges wenn wir alleine in der Kinderstube sind.“ Goldjunges rollte mit den Augen. „Das werden wir aber nie sein weil Vogelkralles Jungen nie raus gehen dürfen.“ Schmutzjunges seufzte. „Dann sagen wir es ihr woan…“ er wurde von Flockenjunges unterbrochen. „Über was tuschelt ihr da?“ wollt er wissen. „Doch nicht etwa über mich?“ er wirkte auf einmal niedergeschlagen. „Tut mir leid dass ich euch alles weggefuttert habe.“ Er kniff die Augen zusammen. „Nein nein, wir haben nicht über dich geredet.“ Sagte Goldjunges schnell. „Über was dann?“ wollte Flockenjunges weiter wissen. „Über…“ Schmutzjunges blickte schnell auf den Frischbeutehaufen. Er war richtig schön groß. „Über den Frischbeutehaufen. Weil er so groß ist. Ich hab noch nie so viel Beute auf einmal gesehen.“ Flockenjunges blickte zum Haufen. Er nickte. „Und warum flüstert ihr deswegen?“ Goldjunges blickte ihn an. „Weil du dich sonst hineingeworfen hast du dicker Fellklumpen.“ Sagte sie belustigt. „Genau. Wir wollen nicht dass du von der Beute getötet wirst.“ Fügte Schmutzjunges begnügt hinzu. „Ok. Naja, wollen wir weiter spielen?“ fragte Flockenjunges. Schmutzjunges schüttelte den Kopf. „Nein, wir müssen dir was erzählen. Komm mit.“ Sie schlichen sich hinter die Kinderstube. Goldjunges und Schmutzjunges setzten sich gegenüber von Flockenjunges. Ihr Bruder starrte sie verwirrt an. „Was ist los?“ Schmutzjunges tauschte einen Blick mit Goldjunges. „Goldjunges, erzähl was du letzte Nacht gehört hast.“ Goldjunges nickte. „Vogelkralle hat im Traum gesagt dass sie drei Donnerclan Junge, ein weißes, ein goldenes und ein braunes, umbringen will, weil sie ihre Jungen schaden würden. Sie sagte „Ich werde sie umbringen, sonst schaden sie noch unseren Jungen.“ Ich glaube sie hat im Traum mit Käferkralle gesprochen.“ Endete Goldjunges. Flockenjunges kippte um. „Wir sind also in Gefahr. Das müssen wir Mohnherz erzählen.“ Zischte Flockenjunges. Schmutzjunges nickte. „Ich weiß. Kannst du sie holen?“ Flockenjunges nickte und sauste davon. „Ich denke nicht das uns Mohnherz glauben schenkt.“ Sagte Goldjunges. „Sie wird uns für verrückt halten. Wir brauchen Beweise.“ Schmutzjunges nickte. Flockenjunges kam mit Mohnherz wieder hinter die Kinderstube. „Was ist los ihr drei?“ fragte die Königin. „Ok, was wir dir jetzt erzählen klingt verrückt. Aber du musst uns glauben.“ Flüsterte Goldjunges. Mohnherz nickte. „ich werde euch glauben, ihr habt mich noch nie belogen.“ Schmutzjunges erinnerte sich daran als sie sich aus dem Wald geschlichen hatten, und er behauptet hatte, sie hätten sich den Schmutzplatz angeschaut. Er schüttelte den Gedanken schnell ab. Goldjunges begann bereits zu erzählen. Mohnherz war verwirrt. „Wieso sollte sie euch töten.“ Sagte sie. „Sie mag euch doch.“ Schmutzjunges schüttelte den Kopf. „Nein, sie tut nur so. sie hat im Traum mit Käferkralle geredet. Sie hat Angst wir könnten ihren Jungen schaden, deshalb will sie uns aus dem Weg schaffen.“ Mohnherz verstand. „Ok. Ich glaube euch. Es klingt logisch. Ich werde euch beschützen und immer ein Auge auf euch haben.“ Sie leckte den dreien kurz noch über die Über. Dann lief sie wieder auf die Lichtung. „Sie glaubt uns.“ Hauchte Flockenjunges. Dann traten auch die Jungen wieder auf die Lichtung.

Sonnenhoch war gekommen und gegangen. Die Jungen hatten entweder gespielt oder sich Geschichten der Ältesten angehört. Nun waren sie Müde und trotteten verschlafen in die Kinderstube. Schmutzjunges war fest entschlossen wach zu bleiben, denn Vogelkralle schlief ebenfalls, und vielleicht würde sie wieder einen Traum haben. Mohnherz leckte Schmutzjunges noch kurz sauber und legte sich dann auch zum Schlafen. Bald hörte Schmutzjunges nur noch das leise schnarchen der Katzen. Vogelkralle schlief ruhig. Es gab keine Anzeichen auf einen Traum. Etwas regte sich in ihrem Nest. „Komm“ flüsterte eine quitschige Stimme. Schmutzjunges kannte sie, es war die Stimme von Ahornjunges. Rindenjunges kam aus dem Nest gestolpert. Schmutzjunges kniff die Augen zusammen. Die Jungen schlichen sich auf die Lichtung. Sollte er Alarm schlagen oder sie gehen lassen? Er ließ sie gehen. Jedes Junge verdient Abenteuer. Er dachte sich nichts weiter und schloss die Augen, etwas aufregendes wird sowieso nicht mehr passieren. Ein lauter Schrei weckte ihn. Vogelkralle! Was hatte sie? Sofort sprang Schmutzjunges aus seinem Nest. Flockenjunges und Goldjunges waren schon zu Vogelkralle geeilt. Haben sie vergessen dass sie uns umbringen will? Als ob sie Schmutzjunges Gedanken gehört hätten, eilten sie zu ihrem Bruder. „Was ist los?“ fragte Mohnherz die verschlafen den Kopf hob. „Meine Jungen,…Meine Jungen sind weg.“ Kreischte Vogelkralle. „Sie sind bestimmt nur draußen.“ Erwiderte Mohnherz ruhig. Vogelkralle lief schnell aus der Kinderstube. Schmutzjunges lief ihr hinterher. Er setzte sich vor der Kinderstube hin. Wäre es besser gewesen sie nicht gehen zu lassen? Fragte sich der kleine braune Kater. Vogelkralle suchte verzweifelt im Heilerbau, im Kriegerbau, im Bau der Ältesten und im Schülerbau. „Sie sind nirgendwo.“ Schrie sie. Mohnherz trat ruhig zu ihr. „Wir werden sie finden, sie sind bestimmt…“ Vogelkralle unterbrach die Königin. „Deine Jungen haben sie irgendwo hingebracht.“ Fauchte sie. Mohnherz blickte sie erschrocken an. „Meine Jungen sollen was getan haben? Sie würden niemals jemanden etwas antun.“ Sagte sie. Vogelkralle funkelte sie wütend an. „Sieh sie dir doch an. Sie sind viel zu wild für meine Jungen. Sie wollten mit ihnen spielen und haben sie weggejagt.“ Mohnherz war entrüstet. „Sie waren die ganze Nacht in der Kinderstube und haben geschlafen.“ Jaulte Mohnherz und trottete davon. „Mohnherz. Wir haben Vogelkralles Jungen nichts getan.“ Sagte Flockenjunges. „ich weiß mein Schatz.“ Hauchte Mohnherz und trabte zu Federsterns Bau. „Was haben sich Ahornjunges und Rindenjunges nur dabei gedacht?! Sie wissen doch das Vogelkrall durchdreht wenn sie nur in die Nähe eines Stocks kommen.“ Schimpfte Goldjunges vor sich hin. „Kommt mit.“ Sagte Schmutzjunges und lief hinter die Kinderstube. Flockenjunges folgte. Goldjunges jedoch zögerte, kam aber dann doch mit. „Ich weiß etwas über die Jungen.“ Sagte Schmutzjunges, sofort spitzten seine Wurfgefährten die Ohren. „Wirklich? Und weißt du wo sie hin gegangen sind?“ Schmutzjunges schüttelte den Kopf. „Nein, ich weiß nur das sie sich aus der Kinderstube geschlichen haben.“ Flockenjunges atmete tief ein. „Meinst du sie haben das Lager verlassen wie wir?“ Goldjunges stupste ihn an. „Sein nicht albern. So dumm sind sie bestimmt nicht. Sie kennen noch nicht mal das Lager.“ Schmutzjunges runzelte die Stirn. „So dumm könnte die Idee gar nicht sein.“ Ein lauter Freudenruf kam aus Federsterns Bau. Sofort eilten die drei Geschwister auf die Lichtung. Federstern kam zu Vogelkralle, im Maul ein kleines langhaariges braunes Bündel Fell. „Lass mich runter.“ Fauchte Rindenjunges. Mohnherz trieb vor sich Ahornjunges her. „Sie haben sich in Federsterns Bau eingenistet.“ Schnurrte die Königin. „Was habt ihr euch dabei gedacht.“ Fauchte Vogelkralle. „Ihr schleicht euch einfach davon ohne mir bescheid zu sagen!“ Rindenjunges wand sich in Federsterns Griff, die Anführerin ließ das junge dann fallen. „Du hättest sowieso Nein gesagt.“ Fauchte der kleine Kater. Ahornjunges eilte zu ihrem Bruder. „Genau, wir wollen auch ein wenig Spaß haben.“ Schmutzjunges konnte das nur zu gut verstehen. Er wusste wie es ist in der Kinderstube eingefangen zu sein. Er hatte aber das Glück und durfte auf die Lichtung. Vogelkralle scheuchte ihre Jungen zurück in die Kinderstube. Schmutzjunges beobachtete wie Rindenjunges abzuhauen versuchte, Vogelkralle ihn aber am Nacken packte und in die Kinderstube warf. Goldjunges lief zu Mohnherz „Mohnherz, warum will Vogelkrall nicht das ihre Jungen auf die Lichtung gehen?“ fragte sie. Mohnherz schüttelte den Kopf. „Ich weiß es leider nicht. Sie sind schon 2 Monde alt.“ Mohnherz trat kopfschüttelnd in die Kinderstube. „Wenn die zwei erstmal Schüler sind, dann wird Vogelkralle doch immer im Schülerbau schlafen.“ Klagte Goldjunges. Flockenjunges und Schmutzjunges nickten. „Wartet.“ Schmutzjunges lief zu Federstern. „Federstern?“ maunzte er. Die Kätzin, die gerade in ihren Bau gehen wollte drehte sich um. „Ja Schmutzjunges?“ „Wir wollen mit Vogelkralles Jungen spielen, aber Vogelkralle lässt uns nicht.“ Klagte der junge Kater und ließ den Kopf hängen. „Ich weiß mein Kleiner. Ich werde mit Vogelkralle reden.“ Damit verließ Federstern Schmutzjunges und ging in ihren Bau. Goldjunges kam herbeigeeilt. „Was hast du zu ihr gesagt?“ fragte sie neugierig. „Ich habe ihr gesagt das wir mit Vogelkralles Jungen spielen wollen, sie wird Vogelkralle ansprechen.“ Flockenjunges sprang vergnügt in die Luft. „Jey, dann können wir zu fünft spielen.“ Er lief zu Mohnherz um ihr Bescheid zu sagen. „Nein warte.“ Rief Schmutzjunges hinterher. „wir erzählen ihr nichts.“ Flockenjunges kam zurück. „Warum?“ wollte er wissen. „ Weil sie es Vogelkralle sagen wird, und sie uns dann noch mehr verdächtigen wird dass wir ihren Jungen was antun könnten.“ Zische Schmutzkralle seinen Bruder an. Dieser nickte bedrückt und lief zu Goldjunges. Sie kämpften spielerisch und Goldjunges biss Flockenjunges in den Schwanz. Schmutzjunges warf sich auch in das Getümmel. Doch bald wurden sie von Mohnherz unterbrochen. „Kommt.“ Miaute sie und scheuchte ihre Jungen in die Kinderstube. Diese folgten Gehorsam. Schmutzjunges fiel sofort in einen unruhigen Schlaf.

„Überfall“ Moorsilber weckte den jungen Kater. „Dachse.“ Schrie sie noch einmal. Sofort war Schmutzjunges hellwach. Über ihm stand Mohnherz um ihn zu beschützen. Draußen sah Schmutzjunges die Dachse ins Lager platzen. Sie liefen direkt auf ihn zu wurden jedoch von den Kriegern abgelenkt. Sie kämpften, man konnte überall Blut spritzen sehen. Federstern wurde gerade von einem Dachs am Genick gepackt. Plötzlich drängte sich einer in die Kinderstube.
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