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WARRIOR CATS - STUNDE DES TODES (Kapitel 3)
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Postdatum: Fr März 21 2014, 09:06

Die Sonne schien noch heißer als am Tag zuvor vom wolkenlosen Himmel. Eis war, nachdem sie erwacht war, mit Mond, Sturm, Stern, Dorn und Moos gleich losgewandert. Sie keuchte schwer in der Hitze. Moos schien es nicht anders zu ergehen. Vor ihnen kam ein kleines Moor in Sichtweite. Sie wateten hindurch und liefen weiter, an einer Baumhöhle blieben sie dann und putzten sich dass Fell sauber. Eis war froh dass sie nun endlich ausruhen konnte, sie unterzog sich schnell der Fellpflege und legte sich dann dankbar hin. „Wir bleiben hier bis Sonnenhochstand ist, dann wandern wir weiter.“ Verkündete Sturm und legte sich neben seine Tochter. „Ich werde ein wenig jagen gehen.“ Sagte Mond und trat durch die Farnwedel. Stern hüpfte hinterher. „Ich will mit.“ Schrie sie laut. Sofort wurde sie wieder zurückgetragen. Mond schüttelte den Kopf und verschwand wieder. Trotzig ging Stern zu ihrem Bruder, der auf der Seite lag. „Wollen wir spielen?“ fragte sie, doch als Dorn den Kopf schüttelte und Moos schon schlief, ließ sich Stern neben Eis fallen. „Bist du gar nicht erschöpft?“ fragte Eis neugierig. Stern schüttelte den Kopf. „Am liebsten würd ich jetzt eine ganze Gruppe Katzen jagen.“ Maunzte sie. Eis fielen die Augen zu. Sie träumte dass es Nacht war, viele Katzen schlichen über einen Baumstamm auf eine Insel. Es waren sehr viele Katzen. Noch nie hatte Eis so viele Artgenossen gesehen. Sie wollte gerade auch über den Baumstamm auf die Insel kriechen, als sie die Augen aufschlug. Vor ihr stand Moos. „Was ist?“ murmelte Eis und machte wieder die Augen zu. „Es gibt was zu fressen.“ Sagte Moos. Sofort sprang Eis auf. Mond war erfolgreich mit zwei Kaninchen zurückgekommen. Herzhaft biss sie in das warme Fleisch. Sturm blickte zum Himmel, nicht mehr lange und dann war Sonnenhoch. Dann ging auch er zu einem der Kaninchen und biss etwas heraus. Die übrig gebliebenen Knochen vergruben die Katzen. Die Sonne stand nun am höchsten Punkt und Sturm trat durch die Farnwedel, dicht gefolgt von Stern, ihr folgten Moos und Dorn, Eis und Mond waren die letzten. „Wo gehen wir hin?“ fragte Eis ihre Mutter. „Wohin uns unsere Beine tragen.“ Antwortete Mond trocken. Plötzlich blieb Sturm stehen. „Was ist los?“ hörte Eis ihre Schwester fragen. Sturm hob den Kopf und prüfte die Luft. „Ein Fuchs, ganz in der Nähe.“ Verkündete er. „Wir gehen einen anderen Weg.“ Er bog ab in eine Baumreihe. „Wie sieht ein Fuchs aus?“ wollte Dorn wissen. „ein Fuchs ist ein großes Tier mit einer spitzen Schnauze und einem Buschigen Schwanz. Das Fell ist Rot und hat eine Weiße Schwanzspitze.“ Antwortete Mond. Eis stellte sich das komische Tier vor. „Sind sie gefährlich?“ fragte Eis. Mond nickte kurz. „Ja, wenn ihr alleine seit sehr gefährlich. In so einer Katzengruppe wie wir es sind selten, aber trotzdem wollen wir keinen über den Weg laufen.“ Eis ging neben Mond weiter. „Haben die spitze zähne?“ wollte sie wissen. „Stumpf sind sie nicht.“ Antwortete ihre Mutter. Die Katzen gingen weiter. Sturm führte sie auf eine Lichtung mit großen braunen Tieren die auf dünnen Beinen standen. „Das sind Rehe.“ erklärte Sturm. „und der mit dem Geweih auf dem Kopf…“ Sturm deutete mit dem Schwanz auf ein noch größeres Reh „…ist ein Hirsch, der Anführer einer Herde.“ Sturm steuerte genau auf die Tiere zu. Sie schienen sie nicht zu beachten. Vor ihnen lag ein kleines Reh mit weißen Flecken auf dem Fell. Eis schnupperte an dem Tier um sich den Geruch einzuprägen. Dann ging sie mit ihrer Mutter weiter. Sie überquerten einen kleinen Bach in den Stern aber reinkugelte. Moos zog sie mutig heraus, fiel dabei aber auch in den Bach, der durch die Hitze nicht so hoch stand. Die Jungen konnten stehen. Eis blickte sehnsüchtig in das kalte Wasser. Sie bückte sich um etwas davon zu trinken. Dorn schubste sie ins Wasser. Kreischen fiel sie hinein. Ihr Kopf war unter Wasser, alles war verschwommen. Sie tauchte wieder auf. Das Wasser war schön kühl. „Komm auch rein Dorn.“ Schrie sie ihrem Bruder zu. „Ich wette du kannst nicht schwimmen.“ Neckte sie ihn. Er riss die Augen auf. „aber natürlich kann ich schwimmen. Ich kann schwimmen wie ein Fisch.“ Prahlte er. Eis rollte mit den Augen. „Dann komm rein.“ Dorn schüttelte den Kopf. „Ich will grad nicht ins Wasser. Hier im Trockenen ist es schöner.“ Stern kam zu ihrer Schwester gewatet. Moos folgte. „Los komm Dorn.“ Schrie Stern. Moos stimmte mit ein. Bald schrien die drei Jungen im Wasser im Chor. Dorn weigerte sich aber weiter. Hinter ihm näherte sich Mond, sie gab den Jungen ein Zeichen sie nicht zu verraten. Sie packte Dorn am Nacken, und warf ihn, bevor der Junge Kater sich wehren konnte, ins Wasser. Er jaulte auf. Hinter ihm sprang auch Mond ins Wasser und spritzte ihre Jungen ab. Sie tollten zusammen herum. „Wollt ihr wissen wie man einen Kater richtig ärgern kann?“ fragte Mond. Die Jungen nickten verwirrt. Langsam watete Mond aus dem Wasser zu Sturm. „Die Jungen haben Spaß.“ Sagte sie zu Sturm. Er nickte. „Aber weißt du was sie noch glücklicher machen würde?“ Sturm blickte seine Gefährtin forschend an. Dann schüttelte er den Kopf. „Na ihr Vater.“ Sie schubste Sturm mit dem Kopf in den Bach. Die Jungen kreischten vergnügt und liefen zu ihrem Vater. „Sturm. Du bist ein Fisch.“ Kreischte Moos und sprang auf den getigerten Kater. Auch die anderen stürzten sich auf ihren Vater. „Na los Fisch, schwimm herum.“ Sagte Stern. Sturm begann den Kopf unter Wasser zu tauchen und wie ein Fisch zu schlängeln. Eis fand das das komisch aussah. Sie unterdrückte sich ein lautes schnurren. Sie sprang in die Luft, wand sich dort und landete auf Sturms Schultern. Ihre Geschwister staunten mit gespitzten Ohren. „Du warst voll hoch in der Luft.“ Hauchte Dorn. „Und du hast dich total elegant gewandt.“ Fügte Stern hinzu. Moos versuchte es auch. Er kam aber nicht mal halb so hoch wie Eis. Und seine Drehung sah eher aus wie ein Eichhörnchen das vom Himmel fiel. Mond schnurrte laut. „Du hast das Kampfgeschick deines Vaters.“ Sagte sie. Eis, die noch immer auf Sturms Schultern stand, purzelte herunter, als ihr Vater den Kopf wieder hob. „Nimm deine Krallen aus meinen Schultern.“ Fauchte er vergnügt. Eis zog die Krallen ein. „tut mir leid.“ Sagte sie und lag im Bach. „Hast du ihren Kampf Zug gesehen?“ fragte Dorn aufgeregt. „Sie ist total hoch gesprungen.“ Fügte Moos hinzu. „Wir haben ihr es nicht beigebracht.“ Erklärte Mond ruhig. „Sie hat eine natürliche Begabung. Sie hat das Kampfgeschick von dir.“ Fügte sie noch hinzu. Sturm schnurrte laut. „Zeig nochmal her.“ Eis nickte. „aber jemand muss ein Fisch sein.“ Schnurrte sie. Dorn lies sich fallen und tat das gleiche wie Sturm. Eis sprang wieder in die Luft, diesmal noch höher als Vorher, sie drehte sich schnell, fuhr die Krallen aus, zog sie dann aber wieder ein, als ihr bewusst wurde das das ihr Bruder dort unten war. Sie landete geschickt auf den Schultern ihres Wurfgefährten. Er stürzte zusammen und Eis fiel um. Dorn hob den Kopf aus dem Wasser und atmete tief ein. „du bist ganz schön schwer.“ Keuchte er. „Geh runter von mir.“ Eis sprang von ihm runter und ging zu Sturm. „Sehr gut, du wirst eine gute Kämpferin.“ Sagte er. Die Katzen tollten noch ein wenig im Bach herum. „Kommt jetzt. Es wird schon Sonnenuntergang.“ Sagte Sturm und schritt aus dem Bach. Er leckte sich kurz trocken. Die anderen machten es ihm gleich. Mond leckte Eis zwischen den Ohren und leckte ihr den Kopf trocken. „ich kann das alleine.“ Fuhr Eis sie an. Mond lies mit einem belustigten Blick in den Augen von ihr ab und ging zu Stern. Auch sie wehrte ihre Hilfe ab. Mond sah das Dorn und Moos schon fast trocken waren. Sie setzte sich neben Sturm. „Ich kann nicht glauben dass sie schon vier Rundmonde alt sind.“ Sagte ich und schnurrte dabei. Sturm nickte. „Es kommt mir so vor als wären sie gestern noch in dem kleinen Brombeerbau gewesen und haben vor Hunger gemaunzt.“ Erzählte Eis weiter. „Ich wünschte sie wären noch kleiner. Ich vermisse es sie zu putzen.“ Sagte Mond. Eis hörte nicht länger zu. Ihre Mutter machte fast jeden Tag so ein Theater. Als die Katzen endlich trocken waren war die Sonne schon den Berg auf dem sie stand heruntergekrochen. Sie war noch warm und tauchte den Wald in dem die Katzen waren in ein schönes Orange. Eis trank noch ein letztes mal, dann machten sich die Katzen wieder auf den Weg. Sturm führte sie an eine kleine Quelle, dahinter war eine große Höhle. Sie gingen hinein. „Hier bleiben wir bis morgen.“ erklärte Sturm. Mond nickte und gähnte. Stern kuschelte sich an Moos und Dorn. Bald waren sie eingeschlafen. „du solltest auch schlafen.“ Sagte Mond zu Eis. Diese nickte und legte sich neben Dorn. Sein Warmer Körper lies sie schnell einschlafen. Wieder hatte sie einen Traum. Diesmal stand sie vor einer Großen Felswand die innen hohl war. Sie fand den Eingang und blickte hinein. Viele Katzen waren drinnen. Ganz viele Baue. Aus einem drang ein guter Duft. Ein anderer roch nach Milch, der Eis an ihre Zeit erinnerte als sie noch maunzend in einem Brombeerbau gelegen hatte. Auf einer Seite der Schlucht lag ein Haufen Mit Beute. Bei dem Gedanken an Essen knurrte Eis Magen, sie wollte gerade loslaufen und sich etwas nehmen als sie aufwachte. Ihre Geschwister schliefen noch. Auch Mond schnarchte noch leise. Sturm fand Eis an der Quelle. Sie trat zu ihm. „Guten morgen. Du bist heute aber früh auf.“ Sagte er. „Morgen.“ Murmelte Eis verschlafen. Sie duckte sich um zu trinken. Sie sah vor sich einen Fisch schwimmen. Sie ließ ihre Pfote ins Wasser schnellen, der Fisch entkam ihr jedoch. „Gut gemacht.“ Lobte Sturm. „ich hab ihn doch nicht gefangen.“ Sagte Eis. „Beim Jagen geht es nicht darum ob du es fängst, oder nicht. Es geht darum dass du geschickt angreifst.“ erklärte Sturm. „Du wirst genauso eine große Jägerin wie deine Mutter.“ Sturm wandte sich wieder der Quelle zu. Eis‘ Magen knurrte. „Du hast Hunger.“ Sagte Sturm. „Warte hier, ich fange dir eine Maus.“ Sagte er und verschwand. Eis blickte ihm noch nach. Dann sah sie eine Bewegung im Wasser. Ein Fisch. Diesmal krieg ich dich. Dachte sie und setzte sich anders hin. Sie hielt ihre Pfote übers Wasser. Der Fisch kam direkt auf sie zu. Sie ließ die Pfote ins Wasser schnellen, fuhr die Krallen aus. Sie spürte die Flosse des Fischs, er entkam ihr jedoch wieder. Neben ihr erschien Mond. „Versucht du einen Fisch zu fangen?“ fragte sie leise. Eis nickte und blickte konzentriert auf die Quelle. Wieder war eine Bewegung zu sehen. Eis hob die Pfote, fuhr jetzt schon die Krallen aus, wieder schnellte ihre weiche Pfote ins Wasser und wieder verfehlte sie den Fisch. „Du machst das gut.“ Sagte Mond. „Aber lass das Fische fangen lieber. Fische schmecken nicht gut.“ Sagte Mond und verschwand wieder. Na und. Ich will trotzdem einen fangen. Dachte Eis wütend. Nur weil sie ihrer Mutter nicht schmeckten, hieß das noch lange nicht dass sie ihr nicht schmeckten. Sie sah wieder ins Wasser. Sie hob ihre Pfote, ein Fisch kam angeschwommen, verschwand aber sofort wieder. „er sieht den Schatten meiner Pfote.“ Sagte Eis leise. Sie setzte sich anders hin. Lies ihre Pfote am Boden. Etwas Dunkles schlängelte im Wasser. Konzentriert blickte Eis ins Wasser. „Eis. Guten Morgen.“ Sagte Dorn der sich näherte. Eis ignorierte ihn, sie zuckte nur mit den Ohren, als Zeichen dass sie ihn gehört hatte. Diesmal. Dachte sie. Diesmal krieg ich ihn. Der Fisch schwamm nichts ahnend herum. Er war nicht groß, würde sie aber satt machen. Sie ließ ihre Pfote auf dem Boden. Sie fuhr die Krallen aus. Der Fisch war ganz nah an der Wasseroberfläche. Schnell ließ sie ihre Pfote ins Wasser schnellen und griff nach dem Fisch. Sie spürte ihn, zog die Pfote ein und schleuderte den Fisch aus dem Wasser. Er landete hinter ihr. „Schnell Dorn, töte ihn.“ Schrie sie ihrem Bruder zu der zurückgewichen war. Er lief zu dem zappelnden Fisch und grub seine Krallen in die Schuppen. Blut rann heraus, aber der Fisch war tot. „Wow.“ Staunte Dorn. „du hast den Fisch ja regelrecht platt gemacht.“ Der Lärm hatte auch Mond herbeigelockt. „Was ist los?“ fragte sei besorgt. „Eis hat einen Fisch gefangen.“ Schrie Dorn. Eis leckte sich verlegen das Brustfell. „Du hast ihn aber getötet. Ohne dich wär der Fisch wieder ins Wasser.“ Sagte Eis. Dorn blickte sie an. Seine Augen leuchteten vor Freude das Eis seine Tat erwähnt hatte. „Ihr seit gute Jäger.“ Lobte Mond. Stern und Moos traten auch langsam aus der Höhle. Sie entdeckten den Fisch vor Dorn. „Ui. Futter.“ Dorn nickte. „Eis und ich haben ihn gefangen.“ Prahlte der Kater. Mond kauerte sich nieder und wollte einen bissen von dem Fisch nehmen. Sie schmatzte laut. „mhhhh.“ Maunzte sie. „das ist ein anderer Fisch. Der letzte den ich gegessen habe war nicht gut. Aber der ist richtig lecker.“ Eis freute sich das Mond ihr Fang schmeckte. Auch sie biss hinein. Dieser Fisch schmeckte wirklich lecker. Dorn biss auch ab. Er schmatzte laut. „Schmeckt leckscher.“ Nuschelte er. Eis musste belustigt schnurren. Stern schmeckte der Fisch jedoch nicht. Moos biss auch ab, er fand ihn nicht schlecht. „Aber Maus ist dennoch besser.“ Sagte er. Hinter ihr kam Sturm aus dem Farn. Im Maul trug er ein Eichhörnchen und drei Mäuse. Er ließ die Beute fallen. „Hier bitte Eis, deine Mau...“ er blieb vor der jungen Kätzin stehen. „Ein Fisch?“ fragte er verwirrt. Mond nickte. „Eis und Dorn haben ihn gefangen“ Dorn schwoll vor stolz die Brust an. Eis gab den letzten Bissen des Fisches ihren Vater. Er biss hinein. „Der schmeckt gut.“ Sagte er mit vollem Maul. „Aber was ist jetzt mit dem?“ er deutete mit dem Schwanz auf den Haufen Beute. „ich bin satt.“ Sagte Dorn. Stern stimmte zu. Moos jedoch lief zu einer Maus. Eis wollte nichts mehr. Der Fisch hatte sie angenehm satt gemacht. „Mond. Teilst du mit mir eine Maus?“ fragte Moos laut. Mond nickte und trottete zu ihrem Jungen. Sturm nahm sich das Eichhörnchen und fraß es auf. Als alle mit vollen Bäuchen dalagen, war Sonnenhoch gekommen und gegangen. „Wann gehen wir weiter?“ fragte Mond. „Bald.“ Versprach Sturm. Plötzlich sprang er auf. Er hob den Kopf und prüfte die Luft. „Ein Fuchs.“ Hauchte er. „schnell, in die Höhle.“ Jaulte er. Doch bevor die Katzen sich verziehen konnten sprang vor ihnen ein Fuchs aus dem Gebüsch und blockierte so den Eingang zu Höhle. Eis kreischte laut auf. Dorn und Moos zogen sich zurück. Stern starrte mit weit aufgerissenen Augen auf den Fuchs. Sturm und Mond zogen sich auch zurück. Nur Stern stand noch da. Der Fuchs hob eine Pfote und wollte gerade zuschlagen. Eis schnellte vor, schubste Stern aus dem Weg und wurde von der Fuchstatze an einen großen Stein geschleudert. Benommen blieb sie liegen und alles wurde schwarz um sie rum.
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