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Warrior cats - Stunde des Todes ENDLICH DER PROLOG
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Anonymous
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749
Postdatum: Mo Feb 24 2014, 16:36

PROLOG

Hell schien der Mond vom Dunklen Himmel. Schwarze Wolken zogen auf und es war schon leise Donnergrollen zu Vernehmen. In einer Gasse, krochen schwarze Gestalten aus allen Ecken, die fast von den Schatten der Wände verschluckt wurden. Wie aus dem nichts tauchte eine schwarze Kätzin mit Skelett Zeichnung auf dem Fell, auf. Sie hielt magere Beute im Maul. Auf den Silbernen Tonnen konnte man Pfotenschritte vhören, doch nichts war zu sehen. Neben der schwarzen Kätzin tauchte eine braune mit dunklerem Gesicht auf. Auch sie hatte etwas Beute. Ein Haarloser Kater sprang von einem Dach auf die silbernen Tonnen. Ihm folgte ein schwarzer Kater. Auch diese beiden hielten Knochen und Fische im Maul. Sie setzten mit Leichtigkeit von den Tonnen auf den Boden. Die Katzen die aus den Löchern und Ecken gekrochen waren, blickten sehnsüchtig auf die mickrige Beute. Der schwarze Kater ließ seinen Knochen und sein halben Hühnchen auf den Boden fallen. Der haarlose tat es mit seinem Fisch gleich. Die braune Kätzin verschwand, man konnte ihre Pfotenschritte hören, wie si langsam zu dem kleinen Beutehaufen trabte, dann erschien sie wieder, kurz bevor sie den Haufen erreicht hatte. Sie legte ihren Knochen und ein Stück Fleisch auf den Haufen. Die schwarze Kätzin verschwand, stand nach nicht mal einem Herzschlag mit ihrer Beute neben dem Haufen. Auch sie legte ihre Wurst und ihre Knochen neben die anderen Beutestücke. „Heute haben wir noch weniger als sonst klagte der schwarze Kater. „wir werden wieder nicht alle etwas abbekommen.“ Er wandte seinen Blick auf den Boden. Die Katzen hinter ihm klagten jämmerlich, wie Junge die etwas Milch haben wollen. Auf den Silbernen Tonnen landete gerade ein grauer Kater mit vielen Narben. Er trug eine Große Ratte und zwei kleinere Kaninchen. Die Katzen staunten. „Wo hast du denn das gefunden?“ fragte die braune Kätzin. Der Kater trug in aller Ruhe seine nahrhafte Beute zu dem kleinen Haufen, der nun, mit der Ratte und den beiden Kaninchen viel größer wirkte. „Ach, die Ratte versteckte sich in einem Müllkontainer und die Kaninchen waren in einem Garten der Menschen.“ Die Katzen hielten hörbar den Atem an. „Du warst bei den Menschen?!“ hauchte der schwarze Kater. „Ja, aber es war keiner da und ich hab mich beeilt. Außerdem brauchen wir Beute“ Der Kater nahm sich den Fisch, den der Haarlose Kater abgelegt hatte, dann sprang er auf die tonnen zurück, und von dort aus setzte er auf eine Mauer. Dann verschuf er sich mit einem lauten gellendem Schrei Aufmerksamkeit. „Bedient euch alle an der Beute. Seit Monaten hatten wir nicht so gute Beute. Die Katzen, die gestern nichts gefressen haben, nehmen sich als erstes.“ Dann kauerte er sich nieder um einen Bissen von seinem Fisch zu nehmen. Die Katzen auf dem Boden nahmen sich alle Beute und teilten sie mit ihren Gefährten. „Los, Skelett, du brauchst auch was“ Der schwarze Kater wandte sich an die Kätzin mit Skelett Zeichnung auf dem Fell. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, ich warte bis jeder genug gehabt hat.“ Skelett verschwand und tauchte nach nicht mal einem Herzschlag wieder in einer Ecke auf. Der Kater schüttelte den Kopf und nahm sich einen Knochen vom kleinen Haufen. „Phantom, willst du mit uns die Ratte teilen?“ schrie der haarlose Kater zu dem schwarzen Kater herüber. „Ja, sehr gern Kreischer.“ Miaute er zurück und legte den Knochen wieder zurück. Er trabte zu den zwei Katzen. Die braune Kätzin kaute gerade auf einem Stück der Ratte. Auch Phantom kauerte sich neben Kreischer und biss herzhaft in das saftige Fleisch. „Knochenblut hat einen guten Fang gemacht.“ Bemerkte die braune Kätzin. Kreischer nickte mit vollem Mund. „war aber auch gefährlich für ihn.“ Der graue Kater auf der Mauer hatte sich von seinem Platz erhoben und war auf den nackten Boden gesprungen. Dann trottete er aus der Gasse. Sofort lief er wieder zurück. „Menschen. Menschen, schnell versteckt euch. „ Er stürmte auf die nächste Ecke zu. Menschen waren eigentlich keine Bedrohung in der Gasse, solange die Katzen nicht gesehen wurden. Die Menschen liefen in die Gasse und sahen die halb aufgefressene Ratte. Angewidert liefen sie kreischend wieder davon. Phantom lugte aus seinem Versteck. Dann zog er den Kopf schnell wieder zurück als er ein Großes Donnertier in die Gasse fahren sah. In seinem Bauch saßen zwei Menschen, in ganz orangen Pelzen. Sie blickten nach hinten, dann blieb das Donnertier stehen und machte keinen Mucks mehr. Die Wolken am Himmel waren näher gekommen und man sah bereits Blitze am Himmel zucken. Die Menschen wollten gerade aus dem Bauch des Donnertieres krabbeln, doch dann erschütterte ein lautes Donnergrollen ie Erde. Die Menschen krabbelten wieder in den Bauch und das Donnertier setzte sich gollend in Bewegung. Die Katzen krochen wieder aus den Ecken auf den ungeschützten Boden der Gasse wo der Regen schwer vom dunklen Himmel fiel, immer stärker. „Die Menschen kommen schon jeden Tag hierher.“ Bemerkte Skelett düster. Die Katzen hinter ihr stimmten ihr zu. „Wollen sie uns unser Zuhause wegnehmen?“ klagte die braune Kätzin. „Wahrscheinlich, sie sehen sich hier um, Schatten.“ Sagte der graue vernarbte Kater. „Wir wollen noch ein paar Tage zusehen, und warten wie es wird.“ „Aber Knochenblut, was ist wenn sie immer wieder kommen. Sie schauen sich doch jetzt schon jeden Tag um“ sagte Skelett skeptisch. Knochenblut erhob die Stimme unter den vielen murmelnden Katzen. „Dann müssen wir wohl oder übel von hier weggehen.“ Die Katzen auf dem Boden blickten zu Knochenblut, der auf den silbernen Tonnen stand, und schnappten hörbar nach Luft. Das hier war ihr zuhause, seit sie Junge waren lebten sie in dieser Gasse. Der Regen prasselte laut auf den Boden. „Ich will hier nicht weg.“ Beendete eine weiße Kätzin das schweigen. „Ich auch nicht.“ Miaute ein zerzauster alter grauer Kater. Seine Worte gingen jedoch im Donnergrollen unter. Andere Katzen stimmten zu, andere blieben still. „Aber was sollen wir sonst tun? Die Menschen verjagen alle Ratten, Mäuse und Vögel und wir können uns nicht immer von Müll ernähren!“ schrie Knochenblut von den Tonnen. Auch diesmal stimmten einige Katzen auf dem Boden zu und andere blieben still. „Wir wollen noch warten.“ Endete Knochenblut und verschwand hinter den Tonnen, wo sein Nest lag. Der Regen prasselte vom Himmel, Donner grollte lauter denn je und Blitze zuckten weiter vom Himmel. „Ich fürchte wir müssen weg.“ Miaute Schatten traurig und trabte in ein Loch in der Wand. Sie ließ Kopf und Schwanz hängen. Auch die anderen Katzen verzogen sich, nur Phantom blieb noch draußen, blickte in den Himmel. Die Wolken verzogen an einem Punkt und gaben dem Mond die Möglichkeit, auf die Erde zu scheinen. Phantoms Augen, die sowieso schon grün leuchteten, erfassten das Licht und warfen einen grünen Lichtstrahl in den Himmel der im Mond ein komisches Zeichen formte. Es sah so aus, als ob fünf Katzen davonrannten, hinter ihnen jagten Menschen her, die Stöcke in den Pfoten hielten und nach den Katzen schlugen. „Das bedeutet wohl wirklich dass wir weggehen müssen.“ Flüsterte Phantom zu sich selbst, blickte dabei zu Boden und stand langsam auf. Sein Fell war durchnässt, und es fiel im schwer auf die Wand mit den Löchern zuzugehen. Er ließ Schwanz und Kopf hängen und trabte so langsam zu seinem Nest in der Wand.

In den nächsten Tagen wurden die Besucher nicht weniger sondern mehr. Beute war fast keine mehr zu finden. Alle Ratten hatten sich verzogen und die Katzen waren ausgehungert. Man konnte deutlich die Rippen unter den Pelzen sehen, die zerzaust und ungepflegt aussahen. „Katzen der Sajatanen, wir müssen gehen. Es hat sich herausgestellt, dass es der Himmel nicht will dass wir hier bleiben. Er hat uns Menschen geschickt um uns zu verjagen. Wenn wir hier bleiben werden wir verhungern.“ Die Katzen blickten müde zu ihrem Anführer auf und konnten keinen Ton herausbringen. Sie waren zu müde und zu hungrig um zuzustimmen oder zu protestieren. Es blieb ruhig in der Gasse. Nur das gurren der Tauben und das Grollen der Donnertiere war zu hören. Hin und wieder konnte man das kreischen der Menschen hören. Die Katzen störte das aber nicht weiter. „Wir werden einen besser Platz finden. Mit mehr Beute als ihr jemals gesehen habt.“ Versuchte Knochenblut die Katzen aufzuheitern, welche aber immer noch mit der gleichen Miene zu dem grauen vernarbten Kater aufblickten. „Ich will noch heute aufbrechen. Wer kommt mit mir?“ Die Katzen in der versammlung blieben still, hoben keine Schwänze um zu zeigen dass sie mitkommen wollten. Nach kurzen schweigen erhob Phantom den Schwanz und stand auf, trottete zu seinem Anführer und fragte ob er reden dürfte. Knochenblut nickte. „Ich weiß es ist schwer für euch diesen Ort zu verlassen, an dem ihr geboren wurdet. Auch ich lebte schon seit ich ein Junges war hier, aber ich weiß, dass wir nicht hierbleiben können. Ich habe vor ein paar Mondhochständen ein Zeichen vom Himmel erhalten. Die Wolken haben sich bei dem Gewitter an einer Stelle aufgelöst, dort, wo der Mond war.“ Er verstummte als Schatten sich erhob. „Ich…ich habe auch ein Zeichen erhalten.“ Miaute sie zögernd und trat zu Phantom, der einfach mit seiner Rede vorfuhr. „Meine Augen wurden von dem Licht des Mondes erfasst und sendeten einen Lichtstrahl in den Himmel. Der Mond zeigte mir daraufhin Katzen, die davonliefen, vor Menschen mit Stöcken.“ Die Katzen vor Phantom blickten zu ihm und ihre schnurrhaare zuckten gespannt was als nächstes Passieren würde. Dann setzte sich Phantom wieder in die Menge. Schatten stand nun vorne und blickte zuerst zu Knochenblut, um sich zu vergewissern dass sie sprechen durfte. Auch dieses mal nickte der Kater und setzte sich gespannt hin. „Also, auch ich habe ein Zeichen vom Himmel erhalten. Es…es war nicht so deutlich wie das von Phantom aber…aber ich glaube es bedeutet dass wir weg müssen. Denn ich sah auch Katzen, in meinem Traum. Wir…wir jagten im Wald. Und wir waren alle dick und vollgefressen. Ich…ich denke, dass…dass das auch ein Zeichen war.“ Schatten blickte die Katzen an, und erwartete dass sie sie auslachen würden. Jedoch tuschelten sie miteinander und versuchten zu verstehen ob das wirklich ein Zeichen des Himmels war. Schatten setzte sich wieder. „Wir haben zwei Zeichen…“ erhob Knochenblut das Wort und alle Katzen wurden ruckartig still „Es kann nur bedeuten dass wir gehen müssen.“ Er blickte über die Katzenmenge. „Wer kommt mit mir?“ fragte er noch einmal. Phantom und Schatten standen langsam auf. Auch Skelett erhob sich zögernd. Und Kreischer hob den Schwanz. Die anderen Katzen waren alle still und drehten erschrocken die Köpfe zu den Katzen, die sich gemeldet haben. „Gut.“ Miaute Knochenblut, sprang geschickt von den Tonnen und lief zum Rand der Gasse, dann drehte er den Kopf zu der Menge die immer noch dasaßen und warteten was passiert. Schatten, Skelett, Phantom und Kreischer gingen zögernd zu Knochenblut. Dann sprach der graue vernarbte Kater wieder zu der Menge. „Ihr seht hier nur dem Tod ins Auge. Es gibt keine Chance hier zu überleben. Wenn ihr nicht verhungert, sind es die Menschen die euch umbringen.“ Dann drehte er den Kopf zur Straße auf dem gerade ein Donnertier vorbeisauste. „Wir finden einen Beutereichen, fruchtbaren Platz auf dem wir genug zu fressen und zu trinken haben.“ Dann verschwand er mit seinen Begleitern auf der Straße. Die anderen Katzen blickten erschrocken zum Himmel, an dem der Mond hoch stand, und es so aussah, als ober der Mond auf und abschwenkte, so als wollte er den Katzen sagen, dass sie Knochenblut folgen sollten. Sie blieben jedoch sitzen und verzogen sie murrend, und erschrocken tuschelnd in ihre Nester.
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Moonless
Alter :
25

Moonless
WindClan
Anführerin



800
Postdatum: Mo Feb 24 2014, 21:20

Klingt sehr toll und soannend, ich hoffe du schreibst weiter :)  :D   Warrior cats - Stunde des Todes ENDLICH DER PROLOG 156400077 
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Gast
Anonymous
Gast



801
Postdatum: Mo Feb 24 2014, 21:21

Ja, ich schreibe gerade am 1. Kapitel.

Und danke ;) ;)
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