Rabenseele Alter : 24 © Avatar : me x3 SchattenClanHeilerin
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Postdatum: Mo Jun 23 2014, 19:21 |
| - Seelenschattens Geschichte:
Ich bin im SchattenClan geboren... zumindest dachte ich das immer, aber als ich einen Mond alt wurde kam alles raus: Es kam eine DonnerClan Patrouille zu uns ins Lager, mein Vater war darunter, aber anfangs wusste ich dass noch nicht. Ich hab alle so genervt bis mich meine Mutter... Na ja Ziehmutter... in die Kinderstube rief. Sie wollte mir eigentlich nur erzählen warum ich mit den Katzen nicht reden darf, aber dann rückte sie mit der Geschichte raus: "Ich hab dich gefunden an der SchattenClan und DonnerClan Grenze. Es war Winter und du hast dich ganz dicht an deine Mutter und an deine zwei Geschwister gekuschelt." Zuerst dachte ich: "Ich habe Geschwister?! Das ist ja toll!!" Aber ich war auch auf meine Ziehmutter wütend, weil sie mich die ganze Zeit belogen hat. Dann erzählte sie weiter: "Nein! Sie waren alle tot als ich kam, du hast als einzige überlebt." Ich hab meine Ziehmutter nur angestarrt und musste mich erstmal sammeln. Meine Mutter war tot!! Dann hab ich mit zitternder Stimme gefragt, wer denn mein Vater war. Zuerst schwieg sie, dann sprach sie: "Es ist Rankenzorn aus dem DonnerClan Es ist der große Kater, der die Patrouille anführt. Er lag bei deiner Mutter und hat fürchterlich geschluchzt, dann hat er mich gebeten, dass ich dich mitnehme, weil er kein Junges einer Streunerin mit nehmen könnte, aber warum sollte er so um die Streunerin weinen? Später hat er mir dann doch gesagt, dass die beiden Gefährten waren. Dass Rankenzorn dein Vater ist weiß nur ich und jetzt auch du, also pass auf wem du es erzählst!" Ich rannte wütend auf meine Ziehmutter aus der Kinderstube. Ich konnte nicht glauben, dass sie mich so lange belogen hat! Auf einmal rannte ich in einen großen weiß-roten Kater. Ich schaute an ihm hoch. Das war Rankenzorn! Ich setzte mich vor ihn und starrte ihn an. Dann miaute ich leise: "Pa-?" Bevor ich aussprechen konnte hielt er mit mit seinem Schweif den Mund zu. "Psst! Das darf keiner wissen!" miaute er kaum hörbar. Dann fragte leise nach meiner Mutter. Dann erzählte er mir ihr: Sie hieß Schatten und schaute genauso aus wie ich. Er hat mir so viel von ihr erzahlt, dann kam unsere Anführerin und scheuchte mich weg. Und miaute zu Rankenzorn: "Verdumm deine eigenen Jungen!" Ich wollte etwas wieder sprechen, aber Papa hat den Kopf leicht geschüttelt, dann bin ich in die Kinderstube.
5 Monde später wurde ich dann Heilerschülerin. Auf meiner ersten großen Versammlung wollte ich Rankenzorn suchen, aber ich habe erfahren, dass er von einer Gruppe Streuner getötet wurde... Ich war so traurig ich bin einfach in den Wald gerannt und hab mich unter den wurzeln eines Baum versteckt und hab mich ausgeweint. Nach einer Weile hab ich die Trauer überwunden, zwar haben sich viele gewundert, dass ich so traurig war, weil eine Katze im DonnerClan gestorben ist, aber sie haben nicht weiter nachgefragt... zum Glück!
Der Tag an dem ich Heilerin wurde, war der schönste in meinem ganzen Leben! Nun konnte ich meinem Clan richtig helfen! Ich liebe es Heilerin zu sein und habe für jeden Patienten, der sich nur aus Dummheit verletzt hat ein scharfes Kommentar.
- Zitrones Geschichte:
Nun... Ich bin zwar noch klein und habe aber trotzdem viel zu erzählen: Meine Muter, ich glaube sie hieß Skye, starb ziemlich früh, aber vorher gab sie mir noch den Namen Zitrone. Ich war einen Mond alt, als die Streuner kamen und meine Mutter aufschlitzen. Es sah alles so schrecklich aus und ich hatte furchtbare Angst. Als mein Vater, er hieß Kralle da bin ich mir sicher, zurück kam, lag ich angekuschelt an meiner toten und blutenden Mutter. Zuerst dachte er ich wäre auch tot, weil ich überall das Blut meine Mutter an mir hatte. Er zog mich groß und brachte mir das Jagen bei, welches ich mit bereits 3 Monden gut beherrschte. Doch dann starb mein Vater Kralle. Er wurde von Hunden zerfleischt ich fand seine Leiche am nächsten Morgen vor unsere Höhle. Ich habe ihn kaum wieder erkannt. Ich wimmerte und jaulte vor Schmerz und bleib drei Tage bei seiner Leiche. Am 3. Tag ging ich los. Der Schmerz, den mir die Hunde und die Streuner damals zufügten, in dem sie meine Eltern töteten trage ich heute noch bei mir. Er ist kaum zu ertragen. Aber um zu meiner Geschichte zurück zu kommen. Da ich die letzten 3 Tage nichts gegessen hatte, war ich sehr schwach, schaffte aber aber trotzdem noch einen Fisch zu fangen, nach dem ich erst mal getrunken hatte. Dann wurde es mir bewusst: Ich war allein auf dieser Welt! Ich blieb die nächsten Tage bei dem Fluss um mich wieder zu stärken, dann zog ich los. Ich bin sehr ängstlich und war es damals auch. Es erschwerte meine Reise, weil ich mich nicht traute abends weiter zu gehen, sondern lieber ein Versteck suchte. Nach etwa einem halben Mond Reise schlief ich an einem Fluss in einer kleinen Höhle unter den Wurzeln eines Baums. Hier roch es ganz stark nach Katzen! Ängstlich verkroch ich mich deswegen ganz tief in der Höhle. Am Morgen kroch ich vorsichtig heraus. Wieder war ein frischer Katzen Geruch bei der Höhle und als ich mich umdrehte bekam ich einen Schreck. Eine ganz große Gruppe von Katzen stand hinter mir! Ich wollte wegrennen, doch ich rutschte auf dem nassen Laub aus. Auf einmal hob mich eine Kätzin auf. Ich zappelte ängstlich und schrie wie am Spieß. Die beruhigenden Worte der anderen Katzen hörte ich nicht. Ich dachte, das war mein Ende! Ich dachte, dass ich mit 4 Monden sterben würde! Sie brachten mich auf eine große Lichtung, welche von vielen Büschen umgeben war.(Lager) Es kamen viele Katzen auf die Lichtung, auch kleinere, die jünger als ich waren. Dann kam eine große muskulöse Kätzin auf mich zu. Sie redete mit mir ich ging ängstlich rückwärts, aber stieße gegen eine andere Katze. Die große Kätzin die mich angesprochen hatte schnurrte amüsiert und fragte mich, dann nach meinem Namen. Nach einer Weile nannte ich ihn ihr. Sie sagte, dass ich nun Zitronenjunges hieß und ich wurde in einen Bau geschleppt. Ich fragte mich, wieso ich nicht meinen Namen behalten durfte und wieso sie mich in den Bau brachten und was sie nun mit mir tun wollten. Tja und nun bin ich hier. Eine kleine 4 Monde alte Einzelläuferin mit Kampfnarben im Pelz und eine Ausgebildete Jägerin, die hier festgehalten wird. Dabei möchte ich nicht bei den Fremden bleiben, aber ich kann nicht schnell rennen und sie hohlen mich immer wieder zurück. Ich rede so gut wie gar nicht mit ihnen und schalfen kaum, weil ich Angst habe sie tun mir etwas. Meine Geschichte habe ich noch niemanden außer dir erzählt, wem soll ich sie denn erzählen? Den Fremden etwa? Nie im Leben!
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