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ritt ein in die Welt der Warrior Cats!
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Der Wald erwartet dich...

Polarstern
Polarstern
Alter :
30

© Avatar :
♥ by Luchsstern ♥

Polarstern
FlussClan
Anführerin



82
Postdatum: Sa Feb 22 2014, 15:15

Name Polarstern

Junges:Polarjunges
Schülerin:Polarpfote
Kriegerin: Polarlicht
2.Anführerin: Polarlicht
Anführerin: Polarstern


Clan: Flussclan
früherer Clan: Hauskätzchen
Rang: Anführerin
Mentor: Mondenstern
Schüler: Eiswind, Eisblüte, Kristallsee


Augen: klare hellblaue Augen
Fell: Mittelllanges Weißes mit silbernen hellen Flecken Fell, silbergeringeltem Schweif und einem hellgrauen Gesicht und hellgetigerten Pfoten
Körperbau: mittelgroß kurzes Fell

Fähigkeiten, Schwimmen, Jagen


Bilder

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Geschichte

Ich und mein Bruder Ben

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Meine Schwestern Mia und Cleo

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Mein Vater Marco

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Meine Mutter Molly

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Hallo ich begrüße euch alle sehr Herzlich, ich bin Polarstern, Anführerin des Flussclans, ich möchte euch heute eine Geschichte erzählen,... eine Geschichte die vor vielen Blattwechseln geschehen ist... eine Geschichte aus meiner Vergangenheit.

Ich war nicht immer eine Clankatze.



Ich wurde als Junges von zwei Hauskätzchen geboren, meine Mutter Molly war eine weiß-graue Kätzin mit grünen Augen, und mein Vater Marco ein Bengalkater mit bernsteinfarbenen Augen.
Ich war eines von 4 Jungen ich, meine beiden Schwestern und meinen Bruder.
Wir waren glücklich und sorglos, doch ich wusste das das nicht für immer so bleiben würde.
Meine Mutter sagte uns, dass wir bald alt genug für ein neues zu Hause waren und als wir 4 Monde alt wurden kamen immer mehr fremde Menschen zu uns, sie spielten und streichelten uns, wir dachten uns nichts dabei und spielten mit ihnen, doch eines Tages entführten sie Mia meine Schwester, sie wurde einfach mitgenommen, einige Zeit darauf wurde auch meine zweite Schwester Cleo entführt, wir konnten uns nicht einmal von ihr verabschieden, ich habe sie nie wider gesehen, meine Mutter und mein Vater waren sehr traurig aber sie wussten das wir alle ein neues Zuhause bekommen würden in dem es uns gut gehen würde.

Ich konnte sie damals nicht verstehen warum sie ihre Jungen hergeben wollten, ich wollte meine Familie nicht verlieren, doch mussten wir einsehen das es das Leben manchmal anderes meint als man möchte.

Ich und mein Bruder wussten das wir auch bald getrennt werden würden, er bedeutete mir so viel ich wollte ihn nicht verlieren, wir wollten für immer zusammen bleiben, und darum beschlossen wir zu fliehen.

Ich kann mich noch genau an den Tag erinnern an dem Ben aufgeregt auf mich zu gerannt kam und mir von den Wilden Katzen erzählte.

Ein Nachbarskater hatte ihm von den Wilden Katzen vom anderen Ufer des Flusses erzählt, der Fluss war nicht weit entfernt von unserem Zweibeinernest.
Er war so glücklich und aufgeregt als er mir von den Wilden Katzen erzählte, diese Katze die frei, wild und tapfer wahren, er wollte so sein wie sie, sein Leben als Hauskätzchen hinter sich lassen und zu einem Starken und mutigen Krieger werden.
Ich lauschte ihm aufgeregt und schöpfte neue Hoffnung ein neues Leben zu finden weit weg von den Zweibienern.
Wir schöpften neue Hoffnung, doch zusammenbleiben zu können.
Wir wollten diese Wilden Katzen finden wir wollten uns ihnen anschließen und so verließen wir unsrer zu Hause und machen uns auf die Suche.

Hiermit begann das größte Abenteuer meines Lebens.

Aber bald kamen die Schattenseiten des Lebens auf uns zu und uns wurde bewusst  das wir auf uns allein gestellt waren, und wir wurden mit der Realität konfrontiert das nicht alle Katzen nett zu uns waren.
Wir waren ständig auf der Flucht, Hauskätzchen verjagten uns aus ihren Gärten, Streuner griffen uns an, Hunde jagten uns und die Zweibeiner verachteten uns weil sie dachten wir wären krank und würden auch ihre Tiere krank machen.
Einige Zeit irrten wir in der Zweibeiner Siedlung herum, wir hatten die Orientierung verloren und langsam wurde es dunkel, und vor allem gefährlich.
Wir wussten nicht wohin wir gehen sollten, es war alles neu uns wir waren allein.
Wir fanden in der Nähe eines Zweibeiner Nestes Schutz unter ein paar Sträuchern, es war kalt und wir versuchten zu schlafen.
In dieser Nacht wurde ich von vielen Träumen heimgesucht, ich träumte von kalten Wasser, scharfen Krallen und von den Sternen...
Es war eine Einsame Nacht ich dachte an meine Eltern, meine Schestern und an die Zweibeiner die uns so sehr geliebt hatten, doch ich wusste das Ben bei mir war, ich war nicht allein.

Als wir am nächsten Morgen aufwachten hatte es zu schneien begonnen und uns war so kalt, aber wir mussten weiter, wir mussten den Fluss finden.
Hungrig machten wir uns auf die suche nach Nahrung, wir waren es gewöhnt gewesen immer gefüttert und versorgt zu werden, kurz dachte ich das es vielleicht ein Fehler war zu gehen, aber wir hatten uns dazu entschlossen Krieger zu werden, dieses Ziel wollten wir unbedingt erreichen um jeden Preis,....

Wenn ich damals nur gewusst hätte wie hoch dieser Preis sein würde.

Nach ein paar Fehlversuchen hatte mein Bruder eine magere Maus erwischt und ich fing einen Spatz, gemeinsam setzen wir uns hinter einen Holzhaufen um unsere Beute zu teilen.
Es war zwar wenig aber wir waren stolz auf unseren Fang und fingen an zu essen, das bisschen Beute stillte unseren Hunger nicht wirklich aber freuten uns etwas gefangen zu haben und so machten wir uns wider auf den Weg, inzwischen hatte es aufgehört zu schneien.
Doch die Luft war immer noch klirrend kalt und unsere Pfoten schmerzten bei jedem Schritt, Ben war stets an meiner Seite und stützte mich wenn ich nicht mehr weitergehen konnte, er hat mir immer geholfen, auch wenn er selbst fast zu schwach zum gehen war half er mir.
Ich weiß nicht mehr wie lange wir im Schnee herrumgeirrt sind, als wir endlich zu einem Wald kamen, er war riesig, Bäume die fast in den Himmel ragten ,der Boden übersät mit trockenen Blättern, und einem kleinen Bach der zwischen den Felsen dahin sprudelte.
Es roch nach Moos und frischem Wasser, jetzt bemerkten wir wie durstig wir waren und gingen zum Fluss um zu trinken, es war wundervoll das Wasser war so klar, man konnte jeden Kiesel sehen.
Als meine Nase das Wasser berührte erschauderte ich vor Kälte und plusterte mein Fell auf.
Dann gingen wir weiter, wir verfolgtem dem Bach bis wir endlich den Fluss erreicht hatten, er war gewaltig, und direkt dahinter lag noch ein Wald mit einer Lichtung.
Am Rande das Flussufers wuchsen riesige Weiden die ihre langen Zweige im Wasser tanzen ließ.
Die Steine am Flussufer waren so fein gemahlen das man denken konnte es wäre Sand.
Immer wider ragten große Felsen aus dem reißenden Fluss und das Wasser fuhr immer wider mit voller Wucht gegen sie.
Wir gingen immer weiter bis wir zu einer Stelle kamen an der sich Zweige, Äste, Steine und Schlamm zwischen den Felsen abgelagert hatte und so eine schmale Brücke bildete.
Immer wider wurde das tobende Wasser gegen die schmale Brücke geschleudert und es bildeten sich Schaumkronen, auf den Wellen.
Ich hatte angst doch Ben sagte das wir das schaffen und das wir fast am Ziel sind, das wir die Krieger Katzen finden würden und das alles gut werden würde.
Langsam wagten wir uns mit zitternden Pfoten über die wackelte Brücke, bei jeder Welle fürchtete ich wegespült zu werden.
Plötzlich fegte eine weitere Welle über uns hinweg und wir duckten uns und krallten uns an den Felsen fest.
Dann durchbrach ein lautes knaken und ächtsen die Luft, und die Brücke löste sich unter unsere Pfoten auf.
Durch eine weitere Welle wurden wir in das eiskalte Wasser geschleudert, vor Schreck nach Luft schnappend strömte das Wasser in mein Maul und füllte meine Lungen mit Wasser, ich versuchte zu schreien doch ich konnte nicht, ein Schmerz durchzog meinen Hals, ich wand mich im Wasser und versuchte meinen Bruder in den Strömungen zu finden, mein Blick wurde verschwommen und meine Ohren taub durch das rauschen des Flusses.
Ich versuchte immer wider mich gegen die Strömung zu wehren doch es half nichts, ich wurde von den Wellen immer wider hin und her geschleudert.
Mein nasses Fell zog mich immer wider nach unten in die tiefe, langsam wurden meine Pfoten schwach, und es viel mir immer schwerer den Kopf über Wasser zu halten.

Es war ein schreckliches Gefühl dem Wasser hilflos ausgeliefert zu sein.
Ich hatte mich schon fast aufgegeben, diese Stille war bedrohlich.


Plötzlich packte mich etwas an meinem Nackenfell und zog mich wider an die Oberfläche, ich öffnete meine Augen und konnte mit verschwommenen Blick die Sonne erkennen und sah wie die Wolken am Himmel entlangzogen, alles verging wie in Zeitlupe, die Sekunden fühlten sich wie Stunden an.
Ich wurde ruhig und konnte mein Herz schlagen hören, dann schloss ich meine Augen und wurde müde.
Ich konnte noch schwach warnehmen wie ich mit den Pfoten das Ufer berührte und das ich aus dem Wasser gezogen wurde, und mein Fell streifte den sandigen Boden des Ufers.
Mein Blick war getrübt durch das Wasser das das in meine Augen floss.
Benommen flüsterte ich den Namen meines Bruders, doch als mein Blick klarer wurde erkannte ich das eine große Schwarze Kätzin über mir stand, ihre tiefblauen Augen schauten in meine, und musterte mich besorgt.
Ich versuchte aufzustehen, meine Lungen schmerzten als ich antworten wollte und hustete mehrere Maul voll Wasser aus.
Alles drehte sich schließlich sank ich wider auf den Boden, und fühlte den Sand unter meinen Pfoten.
Mehrere Herzschläge blieb ich bewegungslos liegen, als mir plötzlich Ben einfiel ich sprang auf schaute wie wild um mich, wo war er, er muss gleich kommen, es muss ihm gut gehen!!!
Ich wand mich der Schwarzen Katze zu und schrie nach meinem Bruder, doch er antwortete nicht.
Die Schwarze Kätzin hielt mich fest und sagte mir ich soll mich ausruhen, ich schaute ihr in die Augen, in ihrem Blick sah ich Kummer.
Nein !! schrie ich verzweifelt, ich muss Ben suchen, er wartet auf mich, ich muss ihn finden!!!
Mit zitternden Pfoten stand ich am Flussufer und ich starrte auf die schäumende Wasseroberfläche.
Ich darf ihn nicht verloren haben..... nein wo ist er.... meine Stimme brach ab.
Zu mir selbst flüsterte ich, wir wollten doch die Kriegerkatzen finden, ein Neues Leben beginnen zusammen, du kannst mich nicht einfach verlassen und allein lassen,... wider brach meine Stimme ab.
Ich muss ihn suchen, ich kann ihn nicht zurück lassen, er wartet auf mich, erneut musste ich husten und zitterte am ganzen Körper.
Die Kätzin die mir das Leben gerettet hatte trat zu mir und legte mir ihren Schwanz auf die Schulter, ich wendete mich ihr zu und sah ihr in die Augen.
Sie schaute mir ebenfalls in die Augen und sagte mit trauriger Stimme das sie nur mich im Fluss gesehen hat, und sonst niemanden.....

In diesem Moment dachte ich der tobende Fluss würde mein Herz gegen die Felsen schleudern und für immer und der Tiefe gefangen halten. Es war alles leer, ich nahm nichts mehr im meinem Umfeld war, die Trauer ließ meinen Körper gefrieren, ich konnte mich nicht bewegen.Wider starrte ich auf den tobenden Fluss....

Die Schwarze Kätzin stand auf und sagte mir ich soll ihr folgen sie bring mich in ihr Lager und das sich jemand um mich kümmern würde.

Ich begann mich aus ihrem Griff zu wehren, ich konnte nicht mit ihr gehen, ich muss ihn suchen, er ist bestimmt da, er ist stark, er muss es einfach geschafft haben, schrie ich verzweifelt.

Die Kätzin baute sich vor mir auf und fauchte das es nichts bringt wenn ich auf der Suche nach ihm sterbe, und das er wollen würde das ich überlebe.
Dann sagte sie wider freundlich das sie sobald wir das Lager erreicht haben, sie sofort eine Patrouille nach ihm aussenden lassen würde die nach ihm suchen sollen.

Ich war dieser Fremden Katze so dankbar das sie mir helfen wollte, sie kannte mich doch gar nicht, und trotzdem vertraute sie mir.

Sie legte mir ihren Schwanz über die Schulter und führte mich weg vom Fluss, ein letztes mal streifte mein Blick den Fluss, dann wandte ich mich ab und folgte ihr in den Wald.

Stille herschte im Wald als wir den Donnernden Fluss hinter uns ließen, meine Gebangen raasten, ich hatte Angst, ich hatte Angst das ich ihn nie wider sehen würde.

Wir waren schon eine Weile gegangen, als ich sie fragte wohin wir gehen würden, uns sie antwortete das wir auf den Weg zum Lager des Flussclans waren.
Mein Herz machte einen Sprung als ich das hörte, ich hätte nie gedacht das ich ihn finden würde, die Clans !!! Rief ich ich habe euch gefunden, ihr seid echt, es gibt euch wirklich rief ich, die Katze lächelte mich an und gab mir einen Klaps auf die Ohren und antwortete, das es den Flussclan gibt und das ihr Name Mondenstern ist und das sie die Anführerin des Flussclans war.

Dann kamen wir an den Rand des Waldes und es öffnete sich vor uns ein dichtes Schilddickicht, daran flossen kleine Bäche vorbei die sich wie kleine Adern durch die Erde zogen, schließlich kamen wir zu drei riesigen Weiden deren lange Äste den feuchten Boden berührten.
Während wir noch durch den dichten Vorhang aus Zweigen schritten fragte sie mich nach meinem Namen, Marie...antwortete ich ihr schüchtern

Endlich öffnete ich der riesige Weidenvorhang und vor uns lag eine Wunderschöne Lichtung, überall wuchsen Schilf und Farne, auch kein kleines Rinnsal floss durch das Lager, es war wunderschön.

Sie führte mich über die Lichtung und brachte mich zu einem Bau, die Beiden Kätzinnen steckten neugierig den Kopf raus und ich grüßte sie Freundlich.
Dann sagte Mondenstern ich solle mich ausruhen, und das bald die Heilerin nach mir sehen würde.
Ich konnte noch hören wie Mondenstern mit vier weiteren Katzen sprach und mit ihnen in die Mitte der Lichtung gegangen war, sie rief sie zu sich um mit ihnen nach meinem Bruder zu suchen.
Dann legte ich mich in das Nest das die beiden Kätzinnen für mich gemacht hatten und schloss meine Augen.

Als ich wider aufwachte war bereits Mondhoch vorüber, ich sah das Mondenstern auf mich zu kam, sie brachte mir eine Maus legte sie zu meinem Nest und grüßte mich freundlich.
Doch in ihrem Blick konnte ich deutlich den Kummer sehen, und ich wandte den Blick ab.
Sie waren gerade zurück gekehrt ihr Fell war immer noch feucht, vom Wasser und Sand klebte an ihren Pfoten.
Es war zu spät gewesen, sie und ihre Krieger suchten Stundenlang am Fluss nach meinem Bruder, doch sie konnten ihn nicht finden.
Ein Schmerz so stark als würde mein Herz in Stücke gerissen durchfuhr meinen Körper, meine Augen trübten sich, Ich kann ihn nicht verloren haben, er muss da sein, er ist da draußen schrie ich, etwas leiser sagte ich er wartet auf mich, wir wollten immer zusammen bleiben....
Mondenstern trat näher zu mir sie war auch traurig sie leckte mir aufmunternd über den Kopf und fing an mir von SternenClan zu erzählen, von all den mutigen Kriegern die alle ihren Platz dort gefunden hatten, und das mein Bruder bestimmt auch ein großartiger Krieger geworden wäre, und das er dort bestimmt auf mich wartet und über mich wacht und sie erzählte mir vom Gesetzt der Krieger, und das wir alle unseren Platz auf dieser Welt finden werden.
Ich lauschte jedem Wort das sie sagte.
Danach fragte sie mich ob ich mich ihnen anschließen wollte und meinen Platz im Leben bei ihnen finden wollte.

Ich war ihr für ihren Trost so dankbar, sie wollte mich aufnehmen obwohl sie mich nicht kannte.
Sie wollte mir eine Chance im Leben geben, ich war überglücklich, ich wünschte nur mein Bruder wäre auch hier bei mir, er würde sich so sehr freuen, doch ich wusste das er bei mir war.


Ich beschloss im Clan zu bleiben, ich wollte eine Kriegerin sein auf die der Clan der mich aufgenommen hatte stolz sein konnte, und auch mein Bruder.

Die Zeit verging, die Sonne hob und senkte sich, die Blattfrische hatte begonnen, die Blattleere war nur noch eine Erinnerung, und bald wurde ich zu Schülerin ernannt.
Mit stolz ernannte mich Mondenstern zu ihrer Schülerin.
Sie lehrte mich das schwimmen, zeigte mir wie man Fische fängt und sie lehrte mich die verschiedensten Kampftechniken.
Wir erkundeten unzählige male das Territorium, und sie lehrte mich was es heißt in einem Clan zu leben, nach dem Gesetz der Krieger.

Bald darauf wurden weitere Jungen im Clan geboren.
Die Monde vergingen und der Tag war gekommen an dem ich meine Ausbildung beendet hatte und bekam meinen Kriegernamen Polarlicht, ich war so stolz, bald darauf bekam ich meine ersten Schüler, ich lehrte sie das was Mondenstern mir beigebracht hatte und bald wurden aus ihnen wunderbare Krieger auf die der Clan stolz sein konnte.

Kurz darauf starb der 2 Anführer des Flussclans und Mondenstern ernannte mich zu ihrer Stellvertreterin, an diesem Tag war ich einfach nur stolz, ich würde dem Clan als 2 Anführerin treu dienen.

Die Zeit verging Blattwechsel um Blattwechsel, der Clan wuchs und wurde immer größer, doch eines Abends kam Mondenstern in meinen Bau, sie sah besorgt aus.
Ich machte mir Sorgen sie sah so erschöpft aus, und ich ging zu ihr.

Sie sagte mir das sie nicht länger die Anführerin des Flussclan sein konnte, sie wollte das ich den Clan führe, sie wollte das ich an ihrer Stelle Anführerin werden sollte.

Ich war so überrascht, ich starrte ihr ungläubig in die Augen, sie sagte das sie nicht mehr Anführerin sein konnte, und das sie weiß das sie mit mir eine Gute Wahl getroffen hatte und das sie mir vertraut.
Ich war traurig das Mondenstern zurück treten wollte, ich hatte ihr so viel zu verdanken.
Ich willigte ein und wenig später machte ich mich auf den Weg zum Mondsee um meine 9 Leben zu erhalten.
Als ich zum Mondsee kam sah ich viele Unbekannte Katzen, einige von ihnen schenkten mir Leben, dan alls ich mein letztes Leben bekommen sollte, trat ein großer Kater vor, er hatte wunderschön geflecktes Fell das von Sternen leuchtete und strahlende Bernsteinfarbene Augen, er war mir so vertraut.
Plötzlich verstand ich es war Ben, er war wirklich im Sternenclan, meine Augen füllten sich mit Tränen und ich lief auf ihn zu, ich drückte mich an ihn und war so froh das ich ihn wider  sah.
Ich sagte ihm das ich immer nach ihm auschau gehalten habe und das ich ihn jeden Tag meines Lebens vermisst habe.
Er schloss für einen Moment seine Augen, dann öffnete er sie wider, sie leuchteten vor Stolz, er flüsterte mir ins Ohr das er immer über mich gewacht hat, und das er Stolz auf mich ist, und das er mich so sehr vermisst hat.
Danach gab er mir mein neuntes Leben das Leben der Hoffnung.
Ich drückte meine Nase zum Abschied in sein Fell und schaute ihn ein Letztes mal in die Augen befor ich mich auf den Weg zurück machte.
Mit stolz schrie er mir meinen neuen Namen Polarstern nach und ich war in diesem Moment so glücklich.
Ich wachte auf und fühlte mich so leicht, vor allem aber glücklich, endlich wusste ich das es ihm gut geht, und das wir uns eines Tages wieder sehen werden.

Mondenstern hatte sich in den Bau der Ältesten begeben, und lebte dort noch viele Blattwechsel.

Ich hatte inzwischen eine Treue 2 Anführerin erwählt, meine Wahl viel auf Eisblüte sie war einst meine Schülerin und sie ist eine junge tapfere Kriegerin geworden.

Nun sind wir in der Gegenwart angekommen, ich hoffe euch hat meine Geschichte über meine Vergangenheit  gefallen und hoffe das wir noch viel gemeinsam erleben werden um es dann wider der nächstern Generation erzählen zu können, ich bin Stolz auf euch alle und ich würde euch um nichts auf der Welt jemals hergeben wollen.

Ich hab euch lieb und hoffe das wir für immer Freunde bleiben.


Eure Polarstern.


Zuletzt von Polarstern am So März 09 2014, 09:11 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet.
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Polarstern
Alter :
30

© Avatar :
♥ by Luchsstern ♥

Polarstern
FlussClan
Anführerin



1782
Postdatum: Mo März 03 2014, 14:16

Ich hoffe euch gefällt meine Geschichte, ich weiß sie ist sehr Lang XD ;)
Hab euch lieb ;)  :39: 
.
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Gast
Anonymous
Gast



1797
Postdatum: Mo März 03 2014, 14:44

Die ist toll Polarstern 156400077
Wunderschön
.
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Luchsstern
Alter :
25

© Avatar :
meiner

Luchsstern
Gründerin



1825
Postdatum: Mo März 03 2014, 15:31

WOW! O.O Die ist echt super!
.
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Frostblüte
Alter :
23

© Avatar :
Luchsstern <3

avatar
FlussClan Heilerin
& Forenseelsorge



2696
Postdatum: So März 09 2014, 09:04

Das ist so wunderschön Polarstern ♥️♥️
Du hast das super geschrieben ! ;) ♥️♥️♥️♥️♥️
Deine Frostblüte ♥️♥️♥️♥️♥️
♥️♥️
.
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Gast
Anonymous
Gast



2753
Postdatum: Mo März 10 2014, 14:31

Super tolle Geschichte, typisch Polarstern ;) !
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Polarstern
Alter :
30

© Avatar :
♥ by Luchsstern ♥

Polarstern
FlussClan
Anführerin



15344
Postdatum: Mo Aug 11 2014, 13:48

Danke Nachtfunke ;)
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Herbstregen
Alter :
29

© Avatar :
Luchsstern <3

Herbstregen
SchattenClan
Heilerin



27565
Postdatum: So Dez 20 2015, 21:08

Die Geschichte ist echt super beschrieben *-*

Schade, dass du Ben hast sterben lassen, aber da war schon viel Emotion dabei ♥

Mach weiter so!

Deine Mupfel
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Postdatum:

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