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Von Isaac Asimov ist die Foundation, geschrieben in den 1930er und 40er Jahren, wohl eines der einflussreichsten Science-Fiction Werke die es je gab. Die Trilogie handelt von der Gründung und dem Wirken der Foundation einem Mammutprojekt welches das Wissen der Menschheit sammeln und verwahren soll.

Henry Seldon Mathematiker und Psychohistoriker hat das Ende des Imperiums der Menschheit, welches die gesamte Galaxie umfasst vorrausberechnet und um diesem Ende und der 30.000 Jahre währenden Zeit des Chaos zu begegnen hat er die Foundations gegründet. Die erste Foundation besteht ausschließlich aus Naturwissenschaftlern und hat die Aufgabe bekommen alles Wissen der Menschheit zu speichern. Dafür wurde ein abgelegener und Ressourcenarmer Planet am Rande der Galaxie ausgewählt. Der Lohn für all die Mühe ? Wenn dem von Seldon aufgestelltem Plan gefolgt wird dann kann man die Zeit von einem Imperium zum nächsten von 30.000 Jahren des Leidens auf 1000 Jahre verkürzen. Das ist das Versprechen für welches die Foundation immer wieder riskiert vernichtet zu werden nur am Ende doch irgendwie zu triumphieren.

Durch das episodische in den Büchern wird man den Charakteren nicht müde denn es gibt immer wieder Zeitsprünge welche neue Charaktere zeigen und wie diese ihre Probleme meistern. Das besondere ist das die Foundation kein Militär besitzt und trotzdem zur größten Macht der Galaxie aufsteigt einfach weil sie clever sind und immer wieder andere Wege als gewalt finden um ihre Ziele durchzusetzen. Die Spannung ist ziemlich hoch denn man weiß nie ob und wie die Foundation nicht doch besiegt wird während man gleichzeitig ihrem Aufstieg zusehen kann.

Für alle Science-Fiction Fans ein muss