# RPG Neustart wird vorbereitet # Der Plattenspieler links im Forum spielt anlässlich zur Jahreszeit eine Winterplaylist # Neueröffnung des Forenshops (23.10.2022) # Wir arbeiten daran, das Forum wieder in Gang zu bringen! (Stand: Januar 2023)
# Wenn du noch aktiv bist oder es gerne wärst oder du gar völlig neu hier bist, bist du hier willkommen! :) # Momentan wird das Forum ein paar Renovierungsarbeiten unterzogen. Es kann daher zu Anzeigeproblemen kommen. Die Forenleitung bittet um etwas Geduld.
Werde das Mitglied eines Clans, folge deinen Träumen und verdiene dir deinen eigenen Namen. Lebe deinen Traum vom Leben einer Waldkatze in ihrem Clan! Nur der SternenClan weiß, welche Abenteuer auf dich warten. Der Wald erwartet dich...
"Christmas spells out love, hope and joy. Pass it on to everyone in your life."
Und damit möchte ich euch einen wunderschönen 1. Dezember wünschen! <3 Der November kam und genauso schnell ist er wieder gegangen. Nun sind wir im Dezember angekommen und damit auch unser wunderbarer Adventskalender, der gefüllt mit euren wundervollen Werken ist! <3
Und ohne lang drum herum zu reden, kommen wir auch schon zu dem ersten Adventstürchen! <3
1. Türchen :
Türchen 1 Flieder´s erste Weihnachtsvorbereitungen Ruhig schlief ich in meinem Nest. Nephi und Knopf waren auf dem Sofa, ich sah das braune Fell von Nephi und hörte sein leises Schnurren, Knopfs schwarzweißes Fell war leicht gesträubt, er schlief tief und fest. Sicher träumte er schon von einem Ereignis, von dem ich nur gehört hatte. Langsam setzte ich mich auf und schüttelte mein Cremefarbenes Fell. Das Knurren meines Magens zeigte an, dass ich langsam mal etwas essen sollte. Gähnend erhob ich mich und machte erst mal einen Buckel, erst dann schlich ich mich in Richtung Küche. Nephi und Knopf hatten mir die Namen der verschiedenen Dinge hier genannt und auch der Räume. Als ich herkam, da war ich noch jung und wusste nicht wie die verschiedenen Dinge hießen. Natürlich vermisste ich meine Mutter, diese lebte weit weg, mit dem Monster meiner Zweibeiner war ich hier angekommen und am Anfang hatte ich so große Angst, dies konnten mir meine beiden Freunde aber nehmen. Ein neuer Geruch weckte meine Neugier und ich sah hin und her zwischen dem Futter und dem Geruch. Am Ende siegte meine Neugier und ich lief dem Geruch nach. Dieser Geruch kam von oben, unentschlossen tappte ich die erste Stufe hoch und zuckte mit dem Schweif. Eine Ewigkeit später entschied ich mich weiter nach oben zu gehen. Am Ende der Treppe sah ich nach links in den Gang und stellte fest das meine Zweibeiner eine weitere Treppe, die ich noch nie zuvor gesehen habe, hoch und runter huschten, sie unterhielten sich und lachten, was auch immer die sich erzählten, es musste etwas gutes sein. „Was macht ihr da?“ Fragte ich und lief zu ihnen, schnurrend strich ich um das Bein meines Zweibeiners, der Mann bückte sich und strich mir über den Rücken. „Was ist das?“ Fragte ich und lief auf einen Kasten zu, sofort steckte ich meinen Kopf in diesen und musste niesen. Staubige Kugeln glänzten aus dem Inneren, sie spiegelten nichts und sahen er stumpf aus. Schön waren diese Kugeln auch nicht, meine Kugeln, mit denen ich immer spielte, waren viel schöner, außerdem konnte man da leckere Fleischstücke raus ziehen. Bevor ich weiter fragen konnte, hörte ich Nephi´s Stimme: „Flieder, das ist die Weihnachtsdekoration.“ Miaute er und klang belustigt. Sofort sah ich ihn fragend an. Weihnachten? „Was ist Weihnachten?“ Nephi winkte mich zu sich und lief wieder runter, er setzte sich auf das Sofa und schlug leicht mit dem Schweif neben sich. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und sprang zu ihm hoch. „Also Weihnachten ist jedes Jahr einmal, die Zweibeiner machen das Haus bunt und es wird viel gegessen, es wird Kekse für uns geben, aber auch Kekse für die Zweibeiner, die Familie kommt und bringt uns viele Leckereien mit, außerdem kommt am vierundzwanzigsten die Weihnachtskatze und bringt uns Geschenke.“ Miaute er und klang begeistert. Ehrlich gesagt konnte ich damit nichts anfangen und sah ihn fragend an. „Die Menschen haben einen Weihnachtsmann, wir Katzen haben die Weihnachtskatze. Sie bringt uns schöne Geschenke, dass was wir uns wünschen müssen wir nur doll genug wollen, dann kommt sie und bringt es uns.“ Miaute er und ringelte den Schweif ein und aus. Bevor ich fragend konnte, rührte sich Knopf. „Glaubst du immer noch an dieses Märchen?“ Fragte er belustigt und zuckte mit dem Schweif. „Diese Katze gibt es nicht.“ Miaute er und schüttelte den Kopf. Nephi sah ihn finster an. „Nur weil du nicht daran glaubst, heißt es nicht, dass es sie nicht gibt.“ Verteidigte er seinen Glauben und stolziert davon. Eine Katze die andere Katzen beschenkt? Kann es so etwas geben?
- Eine Geschichte von Schattenmond <3
2. Türchen:
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Saftige Kokosmakronen
Hallo ihr Lieben :3 Jetzt kommt eines meiner Lieblingsrezepte. Kokosmakronen sind einfach und vor allem sehr schnell zu machen. Das Rezept ist schon mehrfach von mir getestet und für gut befunden worden.
Ihr braucht:
200g Kokosraspel
65g Quark
150g Zucker
4 Eiweiß
4 Tropfen Bittermandelaroma
1P Vanillezucker
Oblaten
So gehts:
Heizt den Backofen auf 175°C Umluft (Nicht Heißluft!) vor. Währenddessen die Eier trennen und das Eiweiß ganz steif schlagen. Zucker und Vanillezucker zugeben und weiter steif schlagen, bis der Zucker gelöst ist. Jetzt Quark, Bittermandelöl und Kokosflocken unterheben und mithilfe von 2 Löffeln auf die Oblaten häufen. Bei 175°C Umluft ca. 10 - 12 Minuten backen.
Diese Kokosmakronen sind durch den Quark schön saftig. Da kann man nicht viel falschmachen :3
Rezeptquelle
Bild von den fertigen Kokosmakronen:
Sie schmecken definitiv viel besser als sie aussehen, hahaha xD Ich könnte mich reinlegen!
Ein zauberhaftes Rezept von Herbstregen
3. Türchen:
Bildquelle
3. Türchen: Weihnachtliche DIY Schwimmkerzen
Hallo ihr Lieben,
Weihnachten rückt näher und näher... Habt ihr schon bei euch zuhause weihnachtlich geschmückt? Nein? Dann wirds aber Zeit!
Ich habe hier eine kleine Anleitung für weihnachtliche DIY Schwimmkerzen.
Ihr braucht:
Durchsichtige Wasserperlen
Wasser
Deko für rein
Eine oder mehrere hohe Vasen
Eine oder mehrere Schwimmkerzen
So gehts:
Zuerst die Wasserperlen nach Packungsanweisung vorbereiten, also mehrere Stunden in Wasser einweichen.
Ich habe hier einige Links als Kaufbeispiele (Ich verdiene kein Geld mit Werbung, ganz wichtig)
Link für die Weihnachtsdeko
Schwimmkerzen
Vasen für Kerze
Wasserperlen
Ich wünsche euch ganz viel Spaß beim Nachmachen <3
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4. Türchen:
Der magische Baum
Die Blatleere war im vollen Gange und der Schnee lag pfotenhoch auf dem Boden, an das Jagen war so nicht zu denken, wenn nicht ein paar der Krieger ab und an einige Vögel fangen würden, dann wäre der ganze Clan schon längst verhungert. Kürbisblüte konnte dem ganzen nicht mehr zusehen und wusste das sie etwas unternehmen musste. Zum Glück wusste die junge Kätzin auch schon genau was zu tun war. Als ehemalige Streunerin kannte sie ein paar Orte, an denen es immer reichlich Futter gab und die suchte sie gerade auf. Doch egal wie sehr sie auch suchte, all ihre alten Verstecke waren bereits leer geräumt, nicht nur die Clans litten in der beißenden Kälte. Auch die Streuner im Zweibeiner Ort suchten nach Essbarem. Die ganze Nacht war sie nun schon durch die Gegend gezogen, ohne einem ihrer neuen Freunde etwas davon zu erzählen, sie wollte nicht das die anderen sahen, wie sie vorher gelebt hatte, ohne zuhause und immer auf sich alleine gestellt. Wühlend in den Abfällen der Zweibeiner, gejagt von Hunden und immer auf der Suche nach einem Platz für die Nacht. So in Gedanken schlich sie durch die Nacht, ihre Pfoten schon ganz Taub von der Kälte als sie ein seltsames Licht aus einem der Nester, in denen die Zweibeiner lebten, sah. Vorsichtig näherte sie sich dem Ort, kein Hund war in der Nähe nur die Entfernten Gerüche nach diesen seltsamen großen Tieren mit den harten Pfoten. Mit einem beherzten Sprung war sie auf die Steinwand geklettert und spähte in den Garten. Niemand zu sehen doch das Licht aus dem Nest hatten einen warmen Schein und war voller Farben, mit einem zweiten Sprung hatte sie sich auf das Fensterbrett gezogen und spähte hinein. Von den Zweibeinern fehlte jede Spur doch dort, mitten im Nest stand ein riesiger Baum! So etwas hatte sie noch nie gesehen, warum sollten die Zweibeiner einen Baum in ihrem Nest haben und noch dazu einen stacheligen, wer will denn bitte auf Nadeln schlafen, die piksen doch nur und sind nervig. Belustigt schüttelte sie den Kopf. Doch noch immer schien das Licht aus dem Nest und es kam direkt von dem Baum, er war behangen mit lauter Dingen, die sie noch nie gesehen hatte und nicht einmal Worte hatte, um sie zu beschreiben, da waren kleine Zweibeiner mit Flügeln und Katzen und Vögel und Stöcke und Steine in allen Formen, und auf der Spitze war ein Stern, der leuchtete wie die Sonne. Ein leuchtender Stern mitten in einem Zweibeiner Nest auf einem Baum aus dem Wald, so etwas ging doch eigentlich gar nicht! Und da war nicht einmal Erde, sie hatten den Baum in einen großen Stein gestellt und da stand er jetzt, beladener als die vom Schnee beschwerten Bäume hier draußen und doch war er so…wunderschön. Schöner als der Vollmond am Mond oder die Sterne oder die Sonne, wenn sie einem auf den Pelz scheint. Die Pfoten gegen das Eis, mit dem die Löcher in dem Nest versehen waren, gedrückt konnte sie einfach nicht verstehen was sie da sah. Doch es musste etwas Wichtiges sein, wenn die Zweibeiner sich so viel Zeit nehmen den Baum zu behängen. Eine Bewegung erweckte ihre Aufmerksamkeit, offenbar waren die Zweibeiner zurück, schnell glitt sie von ihrem Sitzplatz herab und landete wieder im Schnee. Das warme Lichter hinter sich machte sie sich wieder auf die Suche nach Beute doch so richtig konzentrieren konnte sie sich nicht. Der Baum ging ihr nicht mehr aus dem Kopf, er musste wichtig sein, vielleicht sprachen sie so mit ihren Ahnen, aber andererseits hatte sie diese Bäume so noch nie zuvor gesehen, es musste also mit der Blattleere zu tun haben, doch vor kurzem war da noch keiner und da lag der Schnee schon. Alles sehr seltsam. Gerade als sie sich auf den Nachhauseweg machen wollte, kam sie dann doch noch an einer Scheune vorbei, sie wusste das die Mäuse sich gerne in dem Stroh vor der Kälte schützten und so würde es einfach sein ein paar zu fangen und so war es auch, nach kurzer Zeit hatte sie drei fette Mäuse gefangen und kehrte in den Wald zurück. Im Lager angekommen legte sie die Mäuse auf den jämmerlich kleinen Haufen. „Wo hast du die denn her? Wir suchen schon den ganzen Tag nach Beute.“ „Ich war im Zweibeinerort da gibt es eine Scheune, das ist ein großes Nest, in dem die Zweibeiner Gras aufbewahren, ich glaube das geben sie den großen Hartpfoten zu fressen, da verstecken sich viele Mäuse.“ „Warum hast du nichts gesagt?“ Der Kater beäugte sie argwöhnisch, sie waren sich noch nicht oft begegnet und sie hatte sich den Namen nicht gemerkt. „Ich wollte sichergehen das dort auch wirklich etwas ist. Wie wäre es gewesen, wenn ich jemanden hingeschickt hätte und dort hätte, dann ein Hund gewartet?“ Das schien ihn zu überzeugen denn er zuckte nur mit einem Ohr und trug dann eine Maus in die Kinderstube. Sie hätte sich über das Verhalten dieses Katers geärgert, wenn sie nicht schon wieder bei dem Baum gewesen wäre, er spendete so viel Wärme und war so wundervoll, das wäre perfekt, um die Stimmung im Lager aufzuhellen, doch sie konnten niemals alle zu diesem Nest gehen, doch wenn sie nicht zum Baum kommen könnten, dann würde sie eben ihren eigenen Baum machen. Und sie wusste auch schon genau welchen Baum sie auswählen würde, direkt im Lager stand ein großer Nadelbaum, den würde sie zu IHREM Baum machen. Geschwind sprang sie wieder aus dem Lager und machte sich auf die Suche, zuerst hatte sie überlegt Sachen aus dem Zweibeinerort zu holen, aber das würde nur zu Problemen führen also suchte sie Sachen im Wald zusammen, Tannenzapfen, Vogelfedern, seltsame Steine und Stöckchen alles, was irgendwie besonders aussah brachte sie ins Lager und legte es vor den Baum. So ging es beinahe die ganze Nacht und inzwischen hatten sich auch die anderen Katzen versammelt, um zu sehen, was sie da trieb. Manche fragten sie, was das sollte wo sie doch Beute und keinen Kram brauchten, doch sie lächelte nur und sagte sie würden schon sehen. Die Jungen hingegen dachten es wäre ein lustiges Spiel und brachten von überall aus dem Lager neue Sachen für den Baum an. Als der Haufen eine ordentliche Größe hatte nahm Kürbisblüte ein Stück nach dem anderen und kletterte nach oben auf den Baum, um sie dort drinnen abzulegen. Nach kurzer Zeit waren die Schüler und einige der jüngeren Krieger auch schon dabei ihr zu helfen und überall kletterten Katzen umher und behangen den Baum mit all den gesammelten Dingen. Als der Mond am höchsten stand, waren sie gerade fertig geworden und der Baum war über und über mit allen möglichen Dingen behangen. Doch etwas fehlte, er war zwar geschmückt, doch er leuchtete einfach nicht, all die Arbeit und doch sah niemand wie schön er sein sollte. Bedrückt sah sie nach oben zum Mond und den Sternen und wünschte sich das doch jemand den Baum zum Leuchten bringen würde. Und gerade als sie dachte das sie niemand gehört hätte, vernahm sie ein seltsames Geräusch direkt über sich und was sie sah, verschlug ihr den Atem, genau wie allen anwesenden Katzen. Dort oben am Himmel flog ein riesiger Zweibeiner in einem Baumstamm durch die Luft gezogen wurde der Stamm von großen Tieren mit Hörnern auf dem Kopf. Der Zweibeiner flog einen Bogen und landete neben dem Lager. Vorsichtig kam er näher und obwohl sie alle Angst hatten, floh doch keine einzige der Katzen. Dann begann der Zweibeiner zu sprechen und sie verstanden ihn genauso perfekt als hätte er miaut. „Na wenn das nicht der schönste Weihnachtsbaum ist, den ich je gesehen habe. Das habt ihr gut gemacht meinen Glückwunsch!“ „W…Weihnachtsbaum?“ Kürbisblüte´s Stimme zitterte, sie wusste sie sollte Angst haben aber irgendwie war etwas an diesem dicken Zweibeiner mit dem langen Fell im Gesicht das ihr sympathisch war. „Hahaha du hast also den Baum geschmückt, ohne zu wissen, was es bedeutet?“ „ich…ich fand es einfach hübsch und…er leuchtet nicht der von den Zweibeinern hat geleuchtet wie die Sonne. Ich wünschte er würde leuchten“ „Nun…diesen Wunsch kann ich euch erfüllen oder besser gesagt eines meiner Rentiere hier.“ Das waren also diese seltsamen Tiere, der Zweibeiner winkte das erste von ihnen heran und sie erkannte sofort, dass es anders war als die anderen. Es war kleiner und seine Hörner waren nicht so groß und dazu war seine Nase so rot wie eine Todesbeere, ob es noch ein Schüler war. Ein Rentier-Schüler…und wie konnten sie überhaupt fliegen ohne Flügel. „Hallo, mein Name ist Rudolph und Santa hat gesagt du wünschst dir das dein Baum leuchtet? Das ist kein Problem, pass auf!“ Kaum hatte er fertig gesprochen begann seine Nase auch schon zu leuchten und ein Lichtstrahl traf den Baum und plötzlich fingen all die Steine an zu leuchten wie kleine Sonnen und an der Spitze erschien ein Stern! Genau wie im Zweibeinernest! All die Katzen machten große Augen und es funkelte im ganzen Wald, die Kälte und der Hunger waren für den Moment vergessen und das Rentier mit dem Namen Rudolph lächelte sie an, ehe es wieder zu den anderen zurück ging. „Wer…wer bist du überhaupt?“ „Ich? Nun für die Menschen, die ihr Zweibeiner nennt, habe ich viele Namen. Die meisten nennen mich Santa Claus. Und meine Aufgabe ist es jedem Wesen auf der Welt mit einer kleinen Freude die harte Zeit des Winters vergessen zu lassen. Leider haben viele Menschen das vergessen sie feiern die Freuden, die ich bringe, doch das ist alles worum es ihnen geht. Du hingegen, du wolltest deinen Freunden eine Freude machen, ohne zu wissen, wofür dieser Baum überhaupt steht. Daher ist dein Baum der schönste von allen denn er ist wofür Weihnachten steht. Aber, ich will euch nicht nur diesen Baum als Geschenk machen, wenn ich die Zweibeiner beschenke, dann sollt auch ihr etwas bekommen.“ Und damit ging er zu seinem seltsamen Baumstamm und holte ein noch seltsameres Etwas hervor, sie wusste das die Zweibeiner darin oft Beute hatten und auch jetzt war es so denn als dieser Santa Claus den Sack umdrehte fielen jede Menge fetter Mäuse und Vögel heraus, genug, um alle Katzen durch die Blattleere zu bringen und das niemand Hunger leiden würde. Nach zahlreichen Dankesworten lachte Santa und verabschiedete sich und mit demselben seltsamen Klang flogen die Rentiere davon, als ob sie durch die Luft laufen würden.
„Hohoho fröhliche Weihnachten!“
Und der Baum leuchtete noch bis zum Ende der Blattleere und erinnerte die Katzen daran das man auf viele Arten Anderen eine Freude machen kann…
5. Türchen:
Shadowleafs bezaubernde Tiere:
Das ist die süße Mey (Sie hat oft den Teufel im Leib, ist aber trotzdem unheimlich süß <3
Das ist ihre Akita Inu - Hündin Aki <3 Ebenfalls unheimlich goldig!
Meine beiden Katzen:
Das ist meine alte Katzendame Lilly. Sie ist ne Britisch Kurzhaar und 11 Jahre alt <3
Mein kleiner Teufel Penny (meist nenne ich sie Lucy oder Lucy[fer]) xD
6. Türchen:
Vanillekipferl:
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Die süchtigmachendsten Vanillekipferl, die ich je hatte
Ihr habt noch nicht genug Plätzchenrezepte? owo Nun, hier kommt noch eins, und zwar ist das mein absoluter Favorit in der Weihnachtszeit. Ich mache das Rezept schon seit Jahren so und es wundert mich, dass ich überhaupt noch die Quelle dazu fand xD
Viel Spaß beim Ausprobieren und nascht nicht so viel, ich sehe ALLES! xD
Ihr braucht:
560g Mehl
160g Zucker
400g Butteroder Margarine
200g gemahlene Haselnüsse
100g Puderzucker
4P Vanillezucker
So gehts:
Alle bis auf die beiden letzten Zutaten zu einem Teig verkneten, eine Stunde kühl stellen. Danach den Ofen auf 175°C Ober-Unterhitze stellen und vorheizen lassen. Nehmt euch immer kleine Teigportionen und formt daraus kleine Kipfel. Setzt diese auf ein mit Backpapier belegtes Backblech. Auf der zweiten Schiene von unten 15-20 min backen. Währenddessen Puderzucker und Vanillezucker in einem Teller mischen. Lasst die Kipfel nach der Backzeit etwas abkühlen, dann könnt ihr sie in dem Zuckergemisch wälzen. Achtung, seid dabei vorsichtig, die Plätzchen sind sehr mürbe und brechen leicht.
Absolute Suchtgefahr!
Rezeptquelle
Eine wunderbare Geschichte:
Türchen 6 Rosenpfote´s Wunsch (Teil 1) Leise lief Rosenpfote zum Teich. Im Sternen-Clan musste keiner Hungern und es fiel auch nie Schnee. Eigentlich war alles schön, aber sie vermisste vieles aus ihrem Clan. Sie war damals gestorben, als ein Dachs sie während des Trainings angriff, ihr Mentor und ihre Mutter konnten ihr nicht mehr helfen. Sie wollte nur nach ihrer Mutter und nach ihren Wurfgeschwistern sehen. Ihr Vater Wolkenkralle wollte das eigentlich nicht, er sagte das die Lebenden leben sollen und Rosenpfote sich nur schlecht fühlen würde, wenn sie diese beobachtete. Sie blieb am Teich stehen und sah sich um, keiner war in der Nähe, wenn es so sein sollte, dann war es ihr auch egal. Sie sah in den Teich und musste einen Augenblick warten. Das Bild verschwamm kurz, dann endlich tauchte es langsam vor ihren Augen auf. Die Senke mit den vielen Büschen und den vertrauten Gesichtern ihres Clans. Schnee war gefallen, das ganze Lager war weiß, Rosenpfote suchte das Bild nach Winterpfote ab, konnte ihre Schwester aber nicht sehen, dafür sah sie ihren Bruder Weißpfote. Sein dichtes Fell ähnelte dem seines Vaters Wolkenkralle und die gelben Augen sahen ernst auf den Schnee. Warum musste er so ernst sein? Die Sorgen mussten sich nun die Krieger, Heiler und der Anführer machen, Schüler mussten lernen. Eine Kätzin lief in dem Moment auf Weißpfote zu und schmiegte ihre Wange an seine, ihr Bauch war dick und gerundet. Rosenpfote keuchte auf, Weißpfote war zu jung um Vater zu sein, oder war Rosenpfote solange weg, dass er schon lange ein Krieger war? Sein Körper hatte sich schon verändert, aber Rosenpfote war sich sicher das dies immer so war. Oder doch nicht? Gerade wollte sie weiter darüber nachdenken, als eine schwarze Kätzin aus der Kinderstube trat, hinter ihr kamen vier Junge her. Rosenpfote´s Herz klopfte schneller. Ihre Mutter Schwarzsee stand dort. Die Augen der Kriegerin glänzten wie zwei Sterne. Sie strich mit ihrem Schweif einmal über jedes Junge, die kleinen tobten um sie herum und warfen sich um. Aus dem Kriegerbau trat nun ein breit gebauter Kater mit langem Rostroten Fell, die gelben Augen glänzten voller Liebe auf und er rannte mit steil aufgerichteten Schweif auf Schwarzsee zu. Eifersucht stieg in Rosenpfote auf. Hatte ihre Mutter sie und Wolkenkralle ersetzt? Fauchend sprang sie auf und schoss davon. Scheinbar brauchte ihre Familie sie nicht.
7. Türchen:
Weihnachtsdeko aus Resin
Christbaumschmuck aus Resin
Untersetzer aus Resin
Notizbuch aus Resin
Untersetzer aus Resin
8. Türchen:
Rosenpfote´s Wunsch (Teil 2) von Schattenmond
Fast acht Sonnenaufgänge später lag Rosenpfote an einem Bach und ließ sich eine Maus schmecken. Sie schnurrte leise und sah über das Wasser. Die Bilder die sie gesehen hatte waren zwar noch da, aber sie war nicht mehr sauer, sie verstand es. Bevor sie den letzten Bissen runter geschluckt hatte, trat jemand aus dem Dickicht neben ihr. Verwundert bemerkte sie das rein weiße Fell mit den braunen Flecken. „Himmelsherz.“ Miaute sie und erhob sich. Die Heilerin sah besorgt aus und winkte Rosenpfote mit dem Schweif zu. „Bitte du musst schnell kommen, sie wird sterben.“ Miaute sie und klang voller Angst. Sofort sprang die junge Kätzin auf und rannte mit Himmelsherz los. Das Herz der Kätzin klopfte schneller und schneller. Die beiden jagten über die Wiesen und blieben dann am Teich stehen. Verwundert sah sie die anderen Katzen die dort standen. Alle sahen besorgt aus und sahen erst auf, als Rosenpfote da war. „Du musst ihr helfen.“ Murmelte Himmelsherz und führte Rosenpfote zum Teich. Als sie hinein sah, sah sie eines der Jungen ihrer Mutter. Es schien als würde sich das Junge vor Schmerz winden und das Mäulchen hatte es auch aufgerissen. Mitleid flutete ihr Herz. So ein junges Ding sollte nicht herkommen müssen. „Warum hilft Milchbart ihr nicht?“ Knurrte sie und sah die anderen an. „Milchbart ist auch krank und momentan kann keiner etwas machen, immer mehr Katzen werden krank, Fischstern ist los um in den anderen Clans um Hilfe zu bitten, aber dann könnte es für das Junge zu spät sein. Rosenpfote, deine Mutter hat ihr einen starken Namen gegeben, von einer Katze, die stärker war als alle zusammen. Rosenjunges.“ Miaute eine andere Katze. Die Schülerin sah das Junge an und wusste nicht so recht. „Wie könnte ich ihr helfen?“ Fragte sie geschlagen und sah alle einmal an. Ihr Vater trat vor und blinzelte müde. „Du musst es nicht machen. Also überlege...“ Er konnte nicht weiter reden, Himmelsherz sah ihn wütend an. „Es ist deine freie Entscheidung. Nur solltest du wissen, wenn du ihr Hilfst, wird deine Seele verschwinden.“ Rosenpfote riss die Augen auf. Sie würde weg sein? Für immer? „Ich will zu ihr.“ Entschied sie. Bevor sie eine endgültige Entscheidung treffen wollte, wollte sie das Junge kennenlernen, einmal das weiche Fell spüren, ihren Duft riechen. Himmelsherz nickte und sagte ihr was man machen musste. Rosenpfote tat dies und stand dann das erste mal wieder in ihrem alten Lager. Vertraute Gerüche wehten um ihre Nase, dann sah sie das kleine kranke Fellbündel in einem Nest liegen. Leise ging sie darauf zu. Sie spürte die Hitze und roch den sauren Geruch der Krankheit. Rosenpfote sah hinter sich und suchte nach einem Zeichen, was sie machen sollte. Doch ihr Herz hatte bereits entschieden. Sie rollte sich um das Junge zusammen und schnurrte leise. „Schlaf kleines, du wirst wieder gesund. Dies ist mein Wunsch.“ Flüsterte sie in das Ohr des Jungen.
9. Türchen:
Buchvorstellung: Schwalbennacht - Die Stille der Magie
Bild: Erlaubnis der Autorin
Titel: Die Stille der Magie Buchreihe: Schwalbennacht Autorin: Roukeiya Peters Erscheinungsdatum: 19.11.2021 Seitenzahl: 516 ISBN: 9783969669662
Klappentext: Vor wenigen Jahren wurde die Ebene Nylem von Asoma und Scudari erschaffen. Die Magiebegabten sorgten dafür, dass das Land eine Zuflucht für ihresgleichen bot. Doch das friedliche Zusammenleben fand mit den Hütern der Harmonie ein jähes Ende. Knapp 50 Jahre später lebt Runa in einer Welt, in der die Ausübung magischer Begabungen verboten ist, obwohl ein Großteil der Bevölkerung Nylems Magie in sich trägt. Aus Angst vor den Hütern verzichten die Menschen auf ihre Talente. Runa ist innerlich zerrissen. Sie liebt ihre Gabe, in Bücher zu reisen, begibt sich dabei jedoch immer wieder in Gefahr. Als sich eine weitere Fähigkeit abzeichnet, muss sie um ihre Lesergabe bangen. Derweil hat sie ungeahnt etwas angestoßen, das für ganz Nylem Veränderung bedeuten könnte.
Eigene Meinung:
Schonmal vorab: Mich haben der Titel und das Cover direkt angesprochen, es hat etwas richtig geheimnisvolles an sich. Und ich liebe Bücher auf Covern (ich bin ein absolutes Coveropfer, ich weiß) Der Klappentext klang für mich sehr vielversprechend, vor allem, dass man in Bücher reisen kann. Der Schreibstil der Autorin war sehr detailreich und locker, das Worldbuilding hat mir super gefallen. Wenn ich Zeit zum Lesen hatte, bin ich immer wieder gerne in dieses Buch abgetaucht. Ich konnte mir alles wirklich gut vorstellen. Die Geschichte war für mich durchweg spannend, der Spannungsbogen war genau richtig, fand ich. Ich liebe unvorhersehbare Plottwists und das Ende war einfach grandios, hat mich einfach komplett in der Luft hängen lassen. Deswegen muss ich unbedingt den 2. Band lesen, hihi. Diese Unterdrückung, die man im Buch seitens der Hüter der Harmonie spürte, hat mich schon etwas mitgenommen. Der Name ist ja schon Ironie pur. Aber ich bin total gespannt, was es letztendlich mit diesen auf sich hat.
Runa ist eine tolle, liebenswerte und starke Protagonistin, die viel von ihrer Oma hat, die ebenfalls echt taff ist. Auch Kirian mochte ich sehr und hab ihn schnell in mein Herz geschlossen. Sein Geheimnis war für mich sehr überraschend.
Fazit:
Was für ein toller und spannender Auftakt! Freue mich schon sehr auf den 2. Band. Ich kann hier eine absolute Leseempfehlung aussprechen. Es ist eine tolle Geschichte mit spannender und außergewöhnlicher Handlung sowie tollen und liebenswerten Charakteren.
10. Türchen:
6 Weihnachtsgeschenke im Glas
11. Türchen:
Tannenzapfen-Christbaumschmuck
Ihr braucht:
- Kiefern- oder Tannenzapfen - Bunte Mini-Kugeln oder -perlen aus Filz oder Kunststoff - Goldene Schnur - Heißklebepistole oder Sekundenkleber
So gehts:
- Zapfen auf den Kopf drehen und Mini-Kugeln oder -perlen mithilfe der Heißklebepistole oder Sekundenkleber aufkleben - Mit vielen bunten Kugeln wiederholen, bis die Zapfen schön dekoriert aussehen. - Ein kleines Stück Schnur als Aufhängungen an den Zapfen festkleben. Alles trocknen lassen und schon ist der Weihnachtsbaumanhänger fertig.
Bildquelle Bastelanleitung
12. Türchen:
Das Wichtelkätzchen
Stellt euch mal vor, ihr lebt in einem Wald. Ihr seit aber kein Mensch, nein ihr seit eine Katze. Nicht irgendeine Katze. Das Wichtelkätzchen. Die Aufgabe ist klar und ihr macht sie jedes Jahr gerne. Ihr wisst wo jede Katze ist, was sie sich wünscht und was sie braucht. Ihr dürft jeder Katze ein Wichtelgeschenk machen. Doch so viele Wünsche sind in einer Katze vereint. Nun kommt aber das dicke „ABER“, es gibt Regeln die ihr einhalten müsst. Die erste ist ganz leicht, verbreitet Freude, da gibt es jedoch auch die Regeln; Nur Katzen die Lieb waren das Jahr über, bekommen ein Geschenk. Du bist der Vorbote des Weihnachtskätzchen. Natürlich gibt es auch Katzen die vielleicht viel schlimmes gemacht haben, aber eine Tat die so gut ist, das sie die schlimmen in den Schatten stellt. Genau, seht ihr womit das Wichtelkätzchen sich herum schlagen muss? Das Leben ist aber auch einsam. Meistens bist du alleine und musst alles alleine machen. Keiner mit dem du mal reden kannst und wenige Katzen wissen das es dich gibt. Die Geschenke werden meistens angesehen, das es Zufall ist. Da ist doch klar das einem das Herz schwer wird. Die Freude der Jungen ist aber das, was das Wichtelkätzchen glücklich macht und sie daran erinnert, dass es schön ist so zu leben. Dieses Jahr kommt sie wieder, wieder alleine, aber mit vielen schönen Geschenken im Gepäck, wart ihr Brav genug damit sie auch zu euch kommt? Falls ja, vielleicht seht ihr sie. Stellt ihr doch ein Schälchen Milch hin und eine Maus oder eine Schüssel frisches Fleisch. Sie wird sich freuen, dass man an sie denkt. Frohe Weihnachtszeit euch allen.
13. Türchen:
Goldener Bratapfel Likör
Ihr braucht: ~ 750ml klarer Apfelsaft ~ 60g Kandiszucker ~ 300ml Weißwein nach Wahl (ich nehme lieblichen) ~ 5g Vanille gemahlen ~ 3 Zimtstangen ~ 3 Nelken ~ 300ml Likör 43 ~ 150ml Amaretto ~ 2 TL essbares Goldpuder aus der Backabteilung für ne mega Optik ~ Flaschen zum Abfüllen
So gehts: ~ Apfelsaft, Kandis, Weißwein, Zimtstangen, Nelken und Vanille in einem Topf erhitzen und 15 min ganz leicht köcheln lassen. Anschließend 30 min ziehen lassen. ~ Alles durch ein Sieb schütten und den Likör 43, Amaretto und das Goldpuder dazugeben ~ In heiß ausgespülte Flaschen geben.
Tipp: Der Likör ist im Kühlschrank 6 Monate lang haltbar.
Rezeptquelle:*Klick*
14. Türchen:
Buchvorstellung "Welt der Spiegel"
Bild: Erlaubnis der Autorin
Titel: Welt der Spiegel Buchreihe: Die Portal Saga Autorin: Janina Jordan Erscheinungsdatum: 15. März 2021 Seitenzahl: 352 ISBN: 979-8786922265
Klappentext:
Acht Auserwählte. Eine magische Welt. Ein Schicksal. Mysteriöse Portale. Aus ihrem Zuhause gerissen, landen acht Jugendliche in einer anderen Welt. Gezeichnet vom Krieg und Zerstörung steht diese kurz vor dem Untergang. Als prophezeite Reisende müssen sie ihr auferlegtes Schicksal akzeptieren und den freien Völkern den lang vergessenen Frieden zurückbringen. Wird es ihnen gelingen, die Sehnsucht nach ihrer eigenen Heimat zu verdrängen, um die uralte Prophezeiung zu erfüllen? Können sie gemeinsam die dunklen Mächte des Schattenkönigs bezwingen oder sind die Reisenden für diese gewaltige Aufgabe doch zu verschieden?
Eigene Meinung:
Schonmal vorab: Es sind insgesamt 2 Teile der Reihe erschienen, der finale 3. Band erscheint ca. im Mai 2023.
Das Cover finde ich wunderschön gestaltet, mir gefällt der schlichte, helle Hintergrund. Das lenkt den Fokus schon automatisch auf die Landschaft im Spiegel. Ich bin direkt gut in die Geschichte eingestiegen, der einfache und bildliche Schreibstil haben dem Buch richtig Leben eingehaucht. Man sieht direkt, wieviel Liebe und Detail drinsteckt. Die verschiedenen Bereiche der Spiegelwelt haben mir sehr gut gefallen und ich habe mich besonders in die Zwergenstadt verliebt. Besonders gut haben mir die unterschiedlichen Fabelwesen, die den 8 Reisenden als Wächter dienen, gefallen. Diese Wächter helfen den Reisenden, Gefahren zu trotzen und es entwickelt sich eine enge Bindung zwischen ihnen.
Ich persönlich fand das Buch zu keiner Sekunde langweilig, weil einfach immer irgendwas spannendes passiert ist. Die Fähigkeiten und die Magie der Protagonisten sind sehr unterschiedlich und interessant beschrieben. Die Hauptcharaktere waren vom Charakter her total unterschiedlich und das fand ich interessant.
Es gab im Buch immer mal wieder Kämpfe, mit denen man richtig mitfiebern konnte. Es gab auch Verluste, ich hab mit den Charakteren richtig mitgelitten.
Der Charakter, der mich am meisten fasziniert hat, ist der Schattenkönig. Er ist ein einziges Mysterium und ich bin gespannt, wann seine Geheimnisse gelüftet werden. Einige Abschnitte wurden aus seiner Sicht geschrieben und das fand ich richtig toll, das macht ihn ein wenig nahbar. Ist er böse oder nicht? Ich kann ihn gar nicht einschätzen und das macht mich umso neugieriger auf den nächsten Band.
Einen einzigen Kritikpunkt hätte ich bei alldem Lob:
Meiner Meinung nach waren die Protagonisten zu viele an der Zahl. Ich kam manchmal ein wenig durcheinander, wer nochmal woher kommt, welchen Wächter er/sie hat und welche Fähigkeiten er/sie nochmal hat.
Mein Fazit:
Ein sehr gelungener Auftakt! Ein märchenhaftes Abenteuer! Die Geschichte hat mich emotional voll abgeholt und war sehr spannend geschrieben. Bei mir waren gefühlt alle Emotionen dabei: Freude, Belustigung, Trauer, Verzweiflung und alles wieder von vorne und bunt durchgemischt :D Für mich ist das eine absolute Leseempfehlung und ein Jahreshighlight 2021.
15. Türchen:
Rabenkralle's Geschichte (Teil 1)
Ein rein schwarzer Kater lag in seinem warmen Nest, seine Bernsteinfarbenen Augen blickten aus dem Bau raus. Schnee lag im Lager und hüllte das sonst so schöne grün und braune Lager, in ein rein weißes. Das Jaulen der Jungen war zu hören und dann wackelte der Eingang kurz und drei kleine Fellbälle purzelten ins Innere. „Rabenkralle.“ Riefen sie aus, das schnurrende Lachen seiner Gefährtin Klingelschweif drang durch den Bau. „Hallo ihr drei. Lasst mich mal sehen, ob ich mich an eure Namen erinnern kann.“ Miaute er, dabei kannte er die Namen der kleinen noch genau. „Das hier ist Finkenjunges.“ Dabei sah er die kleine schwarze Kätzin mit den weißen Pfoten an, ihre kleinen grünen Augen leuchteten auf und sie nickte. „Dann haben wir hier, Geistjunges.“ Dabei wanderte sein Blick zu einem rein weißen Kater mit blauen Augen, dieser nickte sofort und hüpfte einmal kurz. „Und dann sitzt hier noch Eulenjunges.“ Der weiß und braun gescheckte Kater nickte eifrig. „Und ihr alle seit wegen einer Geschichte bei mir?“ Fragte er nach und legte sich bequemer hin, die Jungen nickten wieder. „Okay, macht es euch bequem und ich überlege welche Geschichte ich euch erzähle.“ Miaute er, die drei sahen sich suchend um, der Bau war zwar groß, aber seit drei der fünf Ältesten tot waren, war der Bau nicht mehr so warm wie früher, daher kletterten die kleinen zu Rabenkralle ins Nest und schmiegten sich an seinen warmen Bauch. „Na gut, dann bei mir.“ Miaute er und ringelte seinen Schweif um die drei Jungen. „Ich hab´s, hat eure Mutter euch von Sternenschweif erzählt? Die Wunschkatze?“ Fragte er, die Jungen schüttelten den Kopf. „Die wird euch gefallen. Also lauscht meiner Geschichte.“ Miaute er und sah die drei Jungen an, die warm an ihn gekuschelt lagen und ihn mit großen Augen ansahen.
16. Türchen:
Weihnachtsmusik
17. Türchen:
Rabenkralle's Geschichte (Teil 2):
>>Einst wurde ein Junges in einem Lager geboren, damals gab es noch keine Clans. Ihr Name war Sternenschweif. Schon als Junges zeichnete sie sich durch ihre Liebe aus, dies sollte später ihr ganzes Leben zeichnen. Eines Tages, beim jagen im Wald, traf sie Wunschkatze, einen Kater der sich selbst den Namen gegeben hatte. Die beiden verliebten sich ineinander und schworen sich ein Leben lang zusammen zu bleiben. Doch leider gab es jemanden der das Glück der beiden nicht sehen wollte. Ein dunkler Kater, der sich Dunkelkralle nannte. Eifersucht fraß sich durch seinen ganzen Körper. Keine Katze hielt es lange mit ihm aus und er gönnte keinem gute Zeiten. Er selbst redete sich ein, dass ihm auch keiner sein Glück gönnen würde. Sternenschweif wurde trächtig und das Glück der beiden schien perfekt, aber Dunkelkralle wollte das nicht. Er griff Sternenschweif an, leider kam Wunschkatze zu spät und fand sie tot vor. Sein Herz brach in diesem Moment und er schwor sich, er würde nie mehr eine Katze lieben und in sein Leben lassen. Er wusste wer sie getötet hatte, wollte aber keine Rache, sein Leben schien gestorben zu sein, so wie seine große Liebe. Dunkelkralle tat jeder Katze das gleiche an, die Glücklich war. Ewig hätte er weiter gemacht, aber dann sollte er an die falschen geraten. Sternenschweif folgte ihm als Geist und versuchte immer jeden vor zu warnen, es gelang ihr nie eine lebende Katze zu erreichen. Endlich, nach Monden und vielen toten Katzen, schaffte Sternenschweif es eine Katze zu finden, diese sah sie. Sie war trächtig und ihr Gefährte war bei ihr, aber nur sie sah Sternenschweif. Sternenschweif warnte sie und schickte die beiden fort, wütend versuchte Dunkelkralle raus zu finden wer das gewesen war, aber sehen konnte er niemanden. Sternenschweif bekam in einer Nacht Besuch von einem dicken in rot gekleideten Mann. Er sah sie warm an und lächelte. Sein Fell war rot und weiß, mit schwarzen Streifen am Bauch und um die Pfoten. „Hallo kleine, du scheinst so lieb zu sein.“ Sagte er und hielt seine Hand hin. „Du kannst mich sehen?“ Fragte sie und war über die Tatsache mehr verwirrt als darüber das er sie sehen konnte. „Ja das kann ich.“ Sagte er und wartete das sie näher kam. Zuerst wollte sie nicht, dann bewegte sie sich aber auf ihn zu und streckte ihre Nase vor. Er roch süßlich und voller Energie und Freude. Sofort kam er ihr vertraut vor, obwohl er fremd war. „Komm mit mir, ich will dir etwas zeigen.“ Sagte er und Sternenschweif nickte. „Du bist leider viel zu früh gestorben, und vor kurzem traf ich jemanden, er folgte mir egal wo ich hinging. Nun er sucht dich.“ Er hob Sternenschweif hoch und trug sie zu einem riesigen Baumstamm mit Hirschen mit, aber diese Hirsche sahen so anders aus. „Das sind meine Rentiere. Sie bringen uns zu einem besseren Ort.“ Damit flogen so los. Noch nie hatte sie die Welt gesehen wie ein Vogel. Sie kamen an einem schönen weißen Ort an, ein schönes Haus stand weiter weg, um dieses Herum war ein großer Zaun gezogen, so wie dort am Wald in der Nähe der Zweibeiner. Sie hörte Stimmen, sie sangen etwas und sie roch das süße wieder. „Willkommen in der Weihnachtsbäckerei. Hier backen die Elfen Kekse für die Kinder, daneben werden die Spielsachen erstellt und dann gibt es für die Katzen einen Platz, die andere Katzen beschenken werden.“ Sternenschweif nickte und sah sich neugierig um.
Ich bedanke mich bei allen Kätzchen hier im Forum, die mich so toll mit dem Kalender unterstützen und mir diese ganzen tollen Werke zukommen lassen haben. <3 Ich freue mich unglaublich, dass diese Aktion so toll ankommt und bin auf eure Meinungen gespannt! <3
- Shadowleaf
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Zuletzt von Shadowleaf am Mi Dez 07 2022, 12:48 bearbeitet; insgesamt 6-mal bearbeitet.
Oooh, was für ein tolles erstes Türchen! Die Geschichte mag ich total und bringt einen schon schön in Weihnachtsstimmung <3 Danke euch die für die Mühe, @Schattenmond und @Shadowleaf ihr seid echt toll!
Der erste Dezember ist schon vorbei. Doch so wie er gegangen ist, kommt nun unser tolles zweites Türchen und ich bin mir sicher, dass jedem hier das Wasser im Mund zerlaufen wird. <3 Vielen Dank an unsere bezaubernde Herbstregen für das zweite, leckere Türchen! <3
Ein zauberhaftes Rezept:
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Saftige Kokosmakronen
Hallo ihr Lieben :3 Jetzt kommt eines meiner Lieblingsrezepte. Kokosmakronen sind einfach und vor allem sehr schnell zu machen. Das Rezept ist schon mehrfach von mir getestet und für gut befunden worden.
Ihr braucht:
200g Kokosraspel
65g Quark
150g Zucker
4 Eiweiß
4 Tropfen Bittermandelaroma
1P Vanillezucker
Oblaten
So gehts:
Heizt den Backofen auf 175°C Umluft (Nicht Heißluft!) vor. Währenddessen die Eier trennen und das Eiweiß ganz steif schlagen. Zucker und Vanillezucker zugeben und weiter steif schlagen, bis der Zucker gelöst ist. Jetzt Quark, Bittermandelöl und Kokosflocken unterheben und mithilfe von 2 Löffeln auf die Oblaten häufen. Bei 175°C Umluft ca. 10 - 12 Minuten backen.
Diese Kokosmakronen sind durch den Quark schön saftig. Da kann man nicht viel falschmachen :3
Rezeptquelle
Bild von den fertigen Kokosmakronen:
Sie schmecken definitiv viel besser als sie aussehen, hahaha xD Ich könnte mich reinlegen!
Der zweite Dezember ist schnell vorbeigegangen und heute haben wir schon den 3. Dezember, Mannomann wie die Zeit verfliegt. Macht schnell das Türchen auf, denn es wartet eine tolle DIY Anleitung auf euch!
Fantastische DIY Anleitung für Weihnachtsdeko:
Bildquelle
3. Türchen: Weihnachtliche DIY Schwimmkerzen
Hallo ihr Lieben,
Weihnachten rückt näher und näher... Habt ihr schon bei euch zuhause weihnachtlich geschmückt? Nein? Dann wirds aber Zeit!
Ich habe hier eine kleine Anleitung für weihnachtliche DIY Schwimmkerzen.
Ihr braucht:
Durchsichtige Wasserperlen
Wasser
Deko für rein
Eine oder mehrere hohe Vasen
Eine oder mehrere Schwimmkerzen
So gehts:
Zuerst die Wasserperlen nach Packungsanweisung vorbereiten, also mehrere Stunden in Wasser einweichen.
Ich habe hier einige Links als Kaufbeispiele (Ich verdiene kein Geld mit Werbung, ganz wichtig)
Link für die Weihnachtsdeko
Schwimmkerzen
Vasen für Kerze
Wasserperlen
Ich wünsche euch ganz viel Spaß beim Nachmachen <3
Der 4. Dezember ist da und somit könnt ihr auch das 4. Türchen endlich öffnen *-* Sorry, dass ich heute so spät dran bin. Heute kommt eine wirklich schöne Geschichte von Kürbisblüte <3
Der magische Baum:
Der magische Baum
Die Blatleere war im vollen Gange und der Schnee lag pfotenhoch auf dem Boden, an das Jagen war so nicht zu denken, wenn nicht ein paar der Krieger ab und an einige Vögel fangen würden, dann wäre der ganze Clan schon längst verhungert. Kürbisblüte konnte dem ganzen nicht mehr zusehen und wusste das sie etwas unternehmen musste. Zum Glück wusste die junge Kätzin auch schon genau was zu tun war. Als ehemalige Streunerin kannte sie ein paar Orte, an denen es immer reichlich Futter gab und die suchte sie gerade auf. Doch egal wie sehr sie auch suchte, all ihre alten Verstecke waren bereits leer geräumt, nicht nur die Clans litten in der beißenden Kälte. Auch die Streuner im Zweibeiner Ort suchten nach Essbarem. Die ganze Nacht war sie nun schon durch die Gegend gezogen, ohne einem ihrer neuen Freunde etwas davon zu erzählen, sie wollte nicht das die anderen sahen, wie sie vorher gelebt hatte, ohne zuhause und immer auf sich alleine gestellt. Wühlend in den Abfällen der Zweibeiner, gejagt von Hunden und immer auf der Suche nach einem Platz für die Nacht. So in Gedanken schlich sie durch die Nacht, ihre Pfoten schon ganz Taub von der Kälte als sie ein seltsames Licht aus einem der Nester, in denen die Zweibeiner lebten, sah. Vorsichtig näherte sie sich dem Ort, kein Hund war in der Nähe nur die Entfernten Gerüche nach diesen seltsamen großen Tieren mit den harten Pfoten. Mit einem beherzten Sprung war sie auf die Steinwand geklettert und spähte in den Garten. Niemand zu sehen doch das Licht aus dem Nest hatten einen warmen Schein und war voller Farben, mit einem zweiten Sprung hatte sie sich auf das Fensterbrett gezogen und spähte hinein. Von den Zweibeinern fehlte jede Spur doch dort, mitten im Nest stand ein riesiger Baum! So etwas hatte sie noch nie gesehen, warum sollten die Zweibeiner einen Baum in ihrem Nest haben und noch dazu einen stacheligen, wer will denn bitte auf Nadeln schlafen, die piksen doch nur und sind nervig. Belustigt schüttelte sie den Kopf. Doch noch immer schien das Licht aus dem Nest und es kam direkt von dem Baum, er war behangen mit lauter Dingen, die sie noch nie gesehen hatte und nicht einmal Worte hatte, um sie zu beschreiben, da waren kleine Zweibeiner mit Flügeln und Katzen und Vögel und Stöcke und Steine in allen Formen, und auf der Spitze war ein Stern, der leuchtete wie die Sonne. Ein leuchtender Stern mitten in einem Zweibeiner Nest auf einem Baum aus dem Wald, so etwas ging doch eigentlich gar nicht! Und da war nicht einmal Erde, sie hatten den Baum in einen großen Stein gestellt und da stand er jetzt, beladener als die vom Schnee beschwerten Bäume hier draußen und doch war er so…wunderschön. Schöner als der Vollmond am Mond oder die Sterne oder die Sonne, wenn sie einem auf den Pelz scheint. Die Pfoten gegen das Eis, mit dem die Löcher in dem Nest versehen waren, gedrückt konnte sie einfach nicht verstehen was sie da sah. Doch es musste etwas Wichtiges sein, wenn die Zweibeiner sich so viel Zeit nehmen den Baum zu behängen. Eine Bewegung erweckte ihre Aufmerksamkeit, offenbar waren die Zweibeiner zurück, schnell glitt sie von ihrem Sitzplatz herab und landete wieder im Schnee. Das warme Lichter hinter sich machte sie sich wieder auf die Suche nach Beute doch so richtig konzentrieren konnte sie sich nicht. Der Baum ging ihr nicht mehr aus dem Kopf, er musste wichtig sein, vielleicht sprachen sie so mit ihren Ahnen, aber andererseits hatte sie diese Bäume so noch nie zuvor gesehen, es musste also mit der Blattleere zu tun haben, doch vor kurzem war da noch keiner und da lag der Schnee schon. Alles sehr seltsam. Gerade als sie sich auf den Nachhauseweg machen wollte, kam sie dann doch noch an einer Scheune vorbei, sie wusste das die Mäuse sich gerne in dem Stroh vor der Kälte schützten und so würde es einfach sein ein paar zu fangen und so war es auch, nach kurzer Zeit hatte sie drei fette Mäuse gefangen und kehrte in den Wald zurück. Im Lager angekommen legte sie die Mäuse auf den jämmerlich kleinen Haufen. „Wo hast du die denn her? Wir suchen schon den ganzen Tag nach Beute.“ „Ich war im Zweibeinerort da gibt es eine Scheune, das ist ein großes Nest, in dem die Zweibeiner Gras aufbewahren, ich glaube das geben sie den großen Hartpfoten zu fressen, da verstecken sich viele Mäuse.“ „Warum hast du nichts gesagt?“ Der Kater beäugte sie argwöhnisch, sie waren sich noch nicht oft begegnet und sie hatte sich den Namen nicht gemerkt. „Ich wollte sichergehen das dort auch wirklich etwas ist. Wie wäre es gewesen, wenn ich jemanden hingeschickt hätte und dort hätte, dann ein Hund gewartet?“ Das schien ihn zu überzeugen denn er zuckte nur mit einem Ohr und trug dann eine Maus in die Kinderstube. Sie hätte sich über das Verhalten dieses Katers geärgert, wenn sie nicht schon wieder bei dem Baum gewesen wäre, er spendete so viel Wärme und war so wundervoll, das wäre perfekt, um die Stimmung im Lager aufzuhellen, doch sie konnten niemals alle zu diesem Nest gehen, doch wenn sie nicht zum Baum kommen könnten, dann würde sie eben ihren eigenen Baum machen. Und sie wusste auch schon genau welchen Baum sie auswählen würde, direkt im Lager stand ein großer Nadelbaum, den würde sie zu IHREM Baum machen. Geschwind sprang sie wieder aus dem Lager und machte sich auf die Suche, zuerst hatte sie überlegt Sachen aus dem Zweibeinerort zu holen, aber das würde nur zu Problemen führen also suchte sie Sachen im Wald zusammen, Tannenzapfen, Vogelfedern, seltsame Steine und Stöckchen alles, was irgendwie besonders aussah brachte sie ins Lager und legte es vor den Baum. So ging es beinahe die ganze Nacht und inzwischen hatten sich auch die anderen Katzen versammelt, um zu sehen, was sie da trieb. Manche fragten sie, was das sollte wo sie doch Beute und keinen Kram brauchten, doch sie lächelte nur und sagte sie würden schon sehen. Die Jungen hingegen dachten es wäre ein lustiges Spiel und brachten von überall aus dem Lager neue Sachen für den Baum an. Als der Haufen eine ordentliche Größe hatte nahm Kürbisblüte ein Stück nach dem anderen und kletterte nach oben auf den Baum, um sie dort drinnen abzulegen. Nach kurzer Zeit waren die Schüler und einige der jüngeren Krieger auch schon dabei ihr zu helfen und überall kletterten Katzen umher und behangen den Baum mit all den gesammelten Dingen. Als der Mond am höchsten stand, waren sie gerade fertig geworden und der Baum war über und über mit allen möglichen Dingen behangen. Doch etwas fehlte, er war zwar geschmückt, doch er leuchtete einfach nicht, all die Arbeit und doch sah niemand wie schön er sein sollte. Bedrückt sah sie nach oben zum Mond und den Sternen und wünschte sich das doch jemand den Baum zum Leuchten bringen würde. Und gerade als sie dachte das sie niemand gehört hätte, vernahm sie ein seltsames Geräusch direkt über sich und was sie sah, verschlug ihr den Atem, genau wie allen anwesenden Katzen. Dort oben am Himmel flog ein riesiger Zweibeiner in einem Baumstamm durch die Luft gezogen wurde der Stamm von großen Tieren mit Hörnern auf dem Kopf. Der Zweibeiner flog einen Bogen und landete neben dem Lager. Vorsichtig kam er näher und obwohl sie alle Angst hatten, floh doch keine einzige der Katzen. Dann begann der Zweibeiner zu sprechen und sie verstanden ihn genauso perfekt als hätte er miaut. „Na wenn das nicht der schönste Weihnachtsbaum ist, den ich je gesehen habe. Das habt ihr gut gemacht meinen Glückwunsch!“ „W…Weihnachtsbaum?“ Kürbisblüte´s Stimme zitterte, sie wusste sie sollte Angst haben aber irgendwie war etwas an diesem dicken Zweibeiner mit dem langen Fell im Gesicht das ihr sympathisch war. „Hahaha du hast also den Baum geschmückt, ohne zu wissen, was es bedeutet?“ „ich…ich fand es einfach hübsch und…er leuchtet nicht der von den Zweibeinern hat geleuchtet wie die Sonne. Ich wünschte er würde leuchten“ „Nun…diesen Wunsch kann ich euch erfüllen oder besser gesagt eines meiner Rentiere hier.“ Das waren also diese seltsamen Tiere, der Zweibeiner winkte das erste von ihnen heran und sie erkannte sofort, dass es anders war als die anderen. Es war kleiner und seine Hörner waren nicht so groß und dazu war seine Nase so rot wie eine Todesbeere, ob es noch ein Schüler war. Ein Rentier-Schüler…und wie konnten sie überhaupt fliegen ohne Flügel. „Hallo, mein Name ist Rudolph und Santa hat gesagt du wünschst dir das dein Baum leuchtet? Das ist kein Problem, pass auf!“ Kaum hatte er fertig gesprochen begann seine Nase auch schon zu leuchten und ein Lichtstrahl traf den Baum und plötzlich fingen all die Steine an zu leuchten wie kleine Sonnen und an der Spitze erschien ein Stern! Genau wie im Zweibeinernest! All die Katzen machten große Augen und es funkelte im ganzen Wald, die Kälte und der Hunger waren für den Moment vergessen und das Rentier mit dem Namen Rudolph lächelte sie an, ehe es wieder zu den anderen zurück ging. „Wer…wer bist du überhaupt?“ „Ich? Nun für die Menschen, die ihr Zweibeiner nennt, habe ich viele Namen. Die meisten nennen mich Santa Claus. Und meine Aufgabe ist es jedem Wesen auf der Welt mit einer kleinen Freude die harte Zeit des Winters vergessen zu lassen. Leider haben viele Menschen das vergessen sie feiern die Freuden, die ich bringe, doch das ist alles worum es ihnen geht. Du hingegen, du wolltest deinen Freunden eine Freude machen, ohne zu wissen, wofür dieser Baum überhaupt steht. Daher ist dein Baum der schönste von allen denn er ist wofür Weihnachten steht. Aber, ich will euch nicht nur diesen Baum als Geschenk machen, wenn ich die Zweibeiner beschenke, dann sollt auch ihr etwas bekommen.“ Und damit ging er zu seinem seltsamen Baumstamm und holte ein noch seltsameres Etwas hervor, sie wusste das die Zweibeiner darin oft Beute hatten und auch jetzt war es so denn als dieser Santa Claus den Sack umdrehte fielen jede Menge fetter Mäuse und Vögel heraus, genug, um alle Katzen durch die Blattleere zu bringen und das niemand Hunger leiden würde. Nach zahlreichen Dankesworten lachte Santa und verabschiedete sich und mit demselben seltsamen Klang flogen die Rentiere davon, als ob sie durch die Luft laufen würden.
„Hohoho fröhliche Weihnachten!“
Und der Baum leuchtete noch bis zum Ende der Blattleere und erinnerte die Katzen daran das man auf viele Arten Anderen eine Freude machen kann…
Der 5. Dezember ist da und somit auch das 5. Türchen *-* Morgen ist schon Nikolaustag, ich kann es gar nicht fassen! In diesem Türchen möchten wir einfach ein wenig Liebe für unsere Freunde, die Vierbeiner dalassen! Die liebe Shadowleaf und ich zeigen euch heute unsere Haustiere!
Shadowleafs bezaubernde Tiere:
Das ist die süße Mey (Sie hat oft den Teufel im Leib, ist aber trotzdem unheimlich süß <3
Das ist ihre Akita Inu - Hündin Aki <3 Ebenfalls unheimlich goldig!
Meine beiden Katzen:
Das ist meine alte Katzendame Lilly. Sie ist ne Britisch Kurzhaar und 11 Jahre alt <3
Mein kleiner Teufel Penny (meist nenne ich sie Lucy oder Lucy[fer]) xD
Zeigt doch gerne auch mal eure treuen Vierbeiner her <3
"Am Nikolaustag" Horcht einmal hinaus, bald kommt Herr Nikolaus! Er geht herum, er klopft bumbum. Schaut dort hinauf und da hinein, dann kommt er gar zu uns herein. Und leert bei uns sein Säcklein aus, der liebe, gute Nikolaus!
Und schon sind wir am 6. Dezember und Nikolaus angelangt. <3 Mit diesem Kalendertag möchte ich euch gleich zwei wunderbare Türchen in einem vorstellen! <3
Vanillekipferl:
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Die süchtigmachendsten Vanillekipferl, die ich je hatte
Ihr habt noch nicht genug Plätzchenrezepte? owo Nun, hier kommt noch eins, und zwar ist das mein absoluter Favorit in der Weihnachtszeit. Ich mache das Rezept schon seit Jahren so und es wundert mich, dass ich überhaupt noch die Quelle dazu fand xD
Viel Spaß beim Ausprobieren und nascht nicht so viel, ich sehe ALLES! xD
Ihr braucht:
560g Mehl
160g Zucker
400g Butteroder Margarine
200g gemahlene Haselnüsse
100g Puderzucker
4P Vanillezucker
So gehts:
Alle bis auf die beiden letzten Zutaten zu einem Teig verkneten, eine Stunde kühl stellen. Danach den Ofen auf 175°C Ober-Unterhitze stellen und vorheizen lassen. Nehmt euch immer kleine Teigportionen und formt daraus kleine Kipfel. Setzt diese auf ein mit Backpapier belegtes Backblech. Auf der zweiten Schiene von unten 15-20 min backen. Währenddessen Puderzucker und Vanillezucker in einem Teller mischen. Lasst die Kipfel nach der Backzeit etwas abkühlen, dann könnt ihr sie in dem Zuckergemisch wälzen. Achtung, seid dabei vorsichtig, die Plätzchen sind sehr mürbe und brechen leicht.
Absolute Suchtgefahr!
Rezeptquelle
Eine wunderbare Geschichte:
Türchen 6 Rosenpfote´s Wunsch (Teil 1) Leise lief Rosenpfote zum Teich. Im Sternen-Clan musste keiner Hungern und es fiel auch nie Schnee. Eigentlich war alles schön, aber sie vermisste vieles aus ihrem Clan. Sie war damals gestorben, als ein Dachs sie während des Trainings angriff, ihr Mentor und ihre Mutter konnten ihr nicht mehr helfen. Sie wollte nur nach ihrer Mutter und nach ihren Wurfgeschwistern sehen. Ihr Vater Wolkenkralle wollte das eigentlich nicht, er sagte das die Lebenden leben sollen und Rosenpfote sich nur schlecht fühlen würde, wenn sie diese beobachtete. Sie blieb am Teich stehen und sah sich um, keiner war in der Nähe, wenn es so sein sollte, dann war es ihr auch egal. Sie sah in den Teich und musste einen Augenblick warten. Das Bild verschwamm kurz, dann endlich tauchte es langsam vor ihren Augen auf. Die Senke mit den vielen Büschen und den vertrauten Gesichtern ihres Clans. Schnee war gefallen, das ganze Lager war weiß, Rosenpfote suchte das Bild nach Winterpfote ab, konnte ihre Schwester aber nicht sehen, dafür sah sie ihren Bruder Weißpfote. Sein dichtes Fell ähnelte dem seines Vaters Wolkenkralle und die gelben Augen sahen ernst auf den Schnee. Warum musste er so ernst sein? Die Sorgen mussten sich nun die Krieger, Heiler und der Anführer machen, Schüler mussten lernen. Eine Kätzin lief in dem Moment auf Weißpfote zu und schmiegte ihre Wange an seine, ihr Bauch war dick und gerundet. Rosenpfote keuchte auf, Weißpfote war zu jung um Vater zu sein, oder war Rosenpfote solange weg, dass er schon lange ein Krieger war? Sein Körper hatte sich schon verändert, aber Rosenpfote war sich sicher das dies immer so war. Oder doch nicht? Gerade wollte sie weiter darüber nachdenken, als eine schwarze Kätzin aus der Kinderstube trat, hinter ihr kamen vier Junge her. Rosenpfote´s Herz klopfte schneller. Ihre Mutter Schwarzsee stand dort. Die Augen der Kriegerin glänzten wie zwei Sterne. Sie strich mit ihrem Schweif einmal über jedes Junge, die kleinen tobten um sie herum und warfen sich um. Aus dem Kriegerbau trat nun ein breit gebauter Kater mit langem Rostroten Fell, die gelben Augen glänzten voller Liebe auf und er rannte mit steil aufgerichteten Schweif auf Schwarzsee zu. Eifersucht stieg in Rosenpfote auf. Hatte ihre Mutter sie und Wolkenkralle ersetzt? Fauchend sprang sie auf und schoss davon. Scheinbar brauchte ihre Familie sie nicht.
Ich wünsche euch ganz viel Spaß und einen tollen Nikolaus. <3
Einen schönen 7. Dezember wünsche ich euch und ich hoffe, ihr freut euch auf dieses Türchen! <3 Heute präsentiere ich euch etwas ganz Besonderes von der Lieben Herbstregen! <3
Hallo ihr Lieben :3 Heute möchte ich euch das 8. Türchen vorstellen, die Zeit vergeht echt schnell! Heute zeige ich euch den 2. Teil von Schattenmonds Geschichte "Rosenpfotes Wunsch". Ich wünsche euch einen schönen 8. Dezember und ich hoffe, euch gefällt das Türchen ^-^
Rosenpfotes Wunsch Teil 2:
Türchen 8 Rosenpfote´s Wunsch (Teil 2) Fast acht Sonenaufgänge später lag Rosenpfote an einem Bach und ließ sich eine Maus schmecken. Sie schnurrte leise und sah über das Wasser. Die Bilder die sie gesehen hatte waren zwar noch da, aber sie war nicht mehr sauer, sie verstand es. Bevor sie den letzten Bissen runter geschluckt hatte, trat jemand aus dem Dickicht neben ihr. Verwundert bemerkte sie das rein weiße Fell mit den braunen Flecken. „Himmelsherz.“ Miaute sie und erhob sich. Die Heilerin sah besorgt aus und winkte Rosenpfote mit dem Schweif zu. „Bitte du musst schnell kommen, sie wird sterben.“ Miaute sie und klang voller Angst. Sofort sprang die junge Kätzin auf und rannte mit Himmelsherz los. Das Herz der Kätzin klopfte schneller und schneller. Die beiden jagten über die Wiesen und blieben dann am Teich stehen. Verwundert sah sie die anderen Katzen die dort standen. Alle sahen besorgt aus und sahen erst auf, als Rosenpfote da war. „Du musst ihr helfen.“ Murmelte Himmelsherz und führte Rosenpfote zum Teich. Als sie hinein sah, sah sie eines der Jungen ihrer Mutter. Es schien als würde sich das Junge vor Schmerz winden und das Mäulchen hatte es auch aufgerissen. Mitleid flutete ihr Herz. So ein junges Ding sollte nicht herkommen müssen. „Warum hilft Milchbart ihr nicht?“ Knurrte sie und sah die anderen an. „Milchbart ist auch krank und momentan kann keiner etwas machen, immer mehr Katzen werden krank, Fischstern ist los um in den anderen Clans um Hilfe zu bitten, aber dann könnte es für das Junge zu spät sein. Rosenpfote, deine Mutter hat ihr einen starken Namen gegeben, von einer Katze, die stärker war als alle zusammen. Rosenjunges.“ Miaute eine andere Katze. Die Schülerin sah das Junge an und wusste nicht so recht. „Wie könnte ich ihr helfen?“ Fragte sie geschlagen und sah alle einmal an. Ihr Vater trat vor und blinzelte müde. „Du musst es nicht machen. Also überlege...“ Er konnte nicht weiter reden, Himmelsherz sah ihn wütend an. „Es ist deine freie Entscheidung. Nur solltest du wissen, wenn du ihr Hilfst, wird deine Seele verschwinden.“ Rosenpfote riss die Augen auf. Sie würde weg sein? Für immer? „Ich will zu ihr.“ Entschied sie. Bevor sie eine endgültige Entscheidung treffen wollte, wollte sie das Junge kennenlernen, einmal das weiche Fell spüren, ihren Duft riechen. Himmelsherz nickte und sagte ihr was man machen musste. Rosenpfote tat dies und stand dann das erste mal wieder in ihrem alten Lager. Vertraute Gerüche wehten um ihre Nase, dann sah sie das kleine kranke Fellbündel in einem Nest liegen. Leise ging sie darauf zu. Sie spürte die Hitze und roch den sauren Geruch der Krankheit. Rosenpfote sah hinter sich und suchte nach einem Zeichen, was sie machen sollte. Doch ihr Herz hatte bereits entschieden. Sie rollte sich um das Junge zusammen und schnurrte leise. „Schlaf kleines, du wirst wieder gesund. Dies ist mein Wunsch.“ Flüsterte sie in das Ohr des Jungen.
Hallo liebe Mitkatzen <3 Ich wünsche euch einen wundervollen 9. Dezember. Heute habe ich euch eine Buchvorstellung aus meinem liebsten Buchgenre Fantasy mitgebracht, öffnet schnell das Türchen und lasst euch überraschen und inspirieren!
Buchvorstellung: Schwalbennacht - Die Stille der Magie:
Bild: Erlaubnis der Autorin
Titel: Die Stille der Magie Buchreihe: Schwalbennacht Autorin: Roukeiya Peters Erscheinungsdatum: 19.11.2021 Seitenzahl: 516 ISBN: 9783969669662
Klappentext: Vor wenigen Jahren wurde die Ebene Nylem von Asoma und Scudari erschaffen. Die Magiebegabten sorgten dafür, dass das Land eine Zuflucht für ihresgleichen bot. Doch das friedliche Zusammenleben fand mit den Hütern der Harmonie ein jähes Ende. Knapp 50 Jahre später lebt Runa in einer Welt, in der die Ausübung magischer Begabungen verboten ist, obwohl ein Großteil der Bevölkerung Nylems Magie in sich trägt. Aus Angst vor den Hütern verzichten die Menschen auf ihre Talente. Runa ist innerlich zerrissen. Sie liebt ihre Gabe, in Bücher zu reisen, begibt sich dabei jedoch immer wieder in Gefahr. Als sich eine weitere Fähigkeit abzeichnet, muss sie um ihre Lesergabe bangen. Derweil hat sie ungeahnt etwas angestoßen, das für ganz Nylem Veränderung bedeuten könnte.
Eigene Meinung:
Schonmal vorab: Mich haben der Titel und das Cover direkt angesprochen, es hat etwas richtig geheimnisvolles an sich. Und ich liebe Bücher auf Covern (ich bin ein absolutes Coveropfer, ich weiß) Der Klappentext klang für mich sehr vielversprechend, vor allem, dass man in Bücher reisen kann. Der Schreibstil der Autorin war sehr detailreich und locker, das Worldbuilding hat mir super gefallen. Wenn ich Zeit zum Lesen hatte, bin ich immer wieder gerne in dieses Buch abgetaucht. Ich konnte mir alles wirklich gut vorstellen. Die Geschichte war für mich durchweg spannend, der Spannungsbogen war genau richtig, fand ich. Ich liebe unvorhersehbare Plottwists und das Ende war einfach grandios, hat mich einfach komplett in der Luft hängen lassen. Deswegen muss ich unbedingt den 2. Band lesen, hihi. Diese Unterdrückung, die man im Buch seitens der Hüter der Harmonie spürte, hat mich schon etwas mitgenommen. Der Name ist ja schon Ironie pur. Aber ich bin total gespannt, was es letztendlich mit diesen auf sich hat.
Runa ist eine tolle, liebenswerte und starke Protagonistin, die viel von ihrer Oma hat, die ebenfalls echt taff ist. Auch Kirian mochte ich sehr und hab ihn schnell in mein Herz geschlossen. Sein Geheimnis war für mich sehr überraschend.
Fazit:
Was für ein toller und spannender Auftakt! Freue mich schon sehr auf den 2. Band. Ich kann hier eine absolute Leseempfehlung aussprechen. Es ist eine tolle Geschichte mit spannender und außergewöhnlicher Handlung sowie tollen und liebenswerten Charakteren.
Hallo ihr Lieben <3 Tut mir mega leid, dass gestern kein Türchen kam, aber ich hole dies jetzt mal eben fix nach. Seid ihr noch auf der Suche nach tollen, selbstgemachten Geschenken für eure Lieben? Dann habe ich hier ein Video für euch mit ein paar Ideen. Ich finde ja, dass die selbstgemachten Geschenke mehr von Herzen kommen als gekaufte :3 Macht schnell das Türchen auf, ich hoffe, ihr freut euch darüber ^-^
Einen wunderschönen 11. Dezember und gleichzeitig dritten Advent wünsche ich euch :3 Ich kann einfach nicht fassen, wie schnell die Zeit vergeht, ihr auch? Heute habe ich eine tolle Bastelanleitung für Weihnachtsbaumschmuck mitgebracht, ich hoffe, ihr freut euch darüber :3 Wann stellt ihr euren Weihnachtsbaum auf? Eigentlich müsste meiner schon längst stehen, aber dadurch, dass ich in letzter Zeit viel zu tun hatte, kam ich einfach noch nicht dazu ^^'
DIY Weihnachtsbaumschmuck:
Tannenzapfen-Christbaumschmuck
Ihr braucht:
- Kiefern- oder Tannenzapfen - Bunte Mini-Kugeln oder -perlen aus Filz oder Kunststoff - Goldene Schnur - Heißklebepistole oder Sekundenkleber
So gehts:
- Zapfen auf den Kopf drehen und Mini-Kugeln oder -perlen mithilfe der Heißklebepistole oder Sekundenkleber aufkleben - Mit vielen bunten Kugeln wiederholen, bis die Zapfen schön dekoriert aussehen. - Ein kleines Stück Schnur als Aufhängungen an den Zapfen festkleben. Alles trocknen lassen und schon ist der Weihnachtsbaumanhänger fertig.
Ich wünsche euch einen schönen 12. Dezember und einen stressfreien Wochenstart. Stellt euch vor, es ist kalt draußen. Ihr habt Feierabend und kuschelt euch schön auf dem Sofa in eure Kuscheldecke ein und trinkt einen schönen warmen Kakao/Tee/Kaffee und macht es euch heute mit einer Geschichte von der lieben Schattenmond bequem.
Das Wichtelkätzchen:
Das Wichtelkätzchen
Stellt euch mal vor, ihr lebt in einem Wald. Ihr seit aber kein Mensch, nein ihr seit eine Katze. Nicht irgendeine Katze. Das Wichtelkätzchen. Die Aufgabe ist klar und ihr macht sie jedes Jahr gerne. Ihr wisst wo jede Katze ist, was sie sich wünscht und was sie braucht. Ihr dürft jeder Katze ein Wichtelgeschenk machen. Doch so viele Wünsche sind in einer Katze vereint. Nun kommt aber das dicke „ABER“, es gibt Regeln die ihr einhalten müsst. Die erste ist ganz leicht, verbreitet Freude, da gibt es jedoch auch die Regeln; Nur Katzen die Lieb waren das Jahr über, bekommen ein Geschenk. Du bist der Vorbote des Weihnachtskätzchen. Natürlich gibt es auch Katzen die vielleicht viel schlimmes gemacht haben, aber eine Tat die so gut ist, das sie die schlimmen in den Schatten stellt. Genau, seht ihr womit das Wichtelkätzchen sich herum schlagen muss? Das Leben ist aber auch einsam. Meistens bist du alleine und musst alles alleine machen. Keiner mit dem du mal reden kannst und wenige Katzen wissen das es dich gibt. Die Geschenke werden meistens angesehen, das es Zufall ist. Da ist doch klar das einem das Herz schwer wird. Die Freude der Jungen ist aber das, was das Wichtelkätzchen glücklich macht und sie daran erinnert, dass es schön ist so zu leben. Dieses Jahr kommt sie wieder, wieder alleine, aber mit vielen schönen Geschenken im Gepäck, wart ihr Brav genug damit sie auch zu euch kommt? Falls ja, vielleicht seht ihr sie. Stellt ihr doch ein Schälchen Milch hin und eine Maus oder eine Schüssel frisches Fleisch. Sie wird sich freuen, dass man an sie denkt. Frohe Weihnachtszeit euch allen.
Wir haben mehr als die Hälfte des Adventskalenders geschafft *-* Und hiermit wünsche ich euch einen tollen 13. Dezember. Heute habe ich ein unglaublich leckeres Getränk für euch, das ihr auch super in eine hübsche Flasche füllen und verschenken könnt!
Goldener Bratapfel Likör:
Ihr braucht: ~ 750ml klarer Apfelsaft ~ 60g Kandiszucker ~ 300ml Weißwein nach Wahl (ich nehme lieblichen) ~ 5g Vanille gemahlen ~ 3 Zimtstangen ~ 3 Nelken ~ 300ml Likör 43 ~ 150ml Amaretto ~ 2 TL essbares Goldpuder aus der Backabteilung für ne mega Optik ~ Flaschen zum Abfüllen
So gehts: ~ Apfelsaft, Kandis, Weißwein, Zimtstangen, Nelken und Vanille in einem Topf erhitzen und 15 min ganz leicht köcheln lassen. Anschließend 30 min ziehen lassen. ~ Alles durch ein Sieb schütten und den Likör 43, Amaretto und das Goldpuder dazugeben ~ In heiß ausgespülte Flaschen geben.
Tipp: Der Likör ist im Kühlschrank 6 Monate lang haltbar.
Hallo liebe Mitkatzen, ich wünsche euch einen schönen 14. Dezember. Liegt bei euch auch Schnee? Was gibts besseres bei dieser Kälte, als in einer Decke gekuschelt ein Buch zu lesen? *-* Hier habe ich eine Buchempfehlung für euch, für mich war es eins meiner wenigen Jahreshighlights 2021.
Buchvorstellung "Welt der Spiegel:
Bild: Erlaubnis der Autorin
Titel: Welt der Spiegel Buchreihe: Die Portal Saga Autorin: Janina Jordan Erscheinungsdatum: 15. März 2021 Seitenzahl: 352 ISBN: 979-8786922265
Klappentext:
Acht Auserwählte. Eine magische Welt. Ein Schicksal. Mysteriöse Portale. Aus ihrem Zuhause gerissen, landen acht Jugendliche in einer anderen Welt. Gezeichnet vom Krieg und Zerstörung steht diese kurz vor dem Untergang. Als prophezeite Reisende müssen sie ihr auferlegtes Schicksal akzeptieren und den freien Völkern den lang vergessenen Frieden zurückbringen. Wird es ihnen gelingen, die Sehnsucht nach ihrer eigenen Heimat zu verdrängen, um die uralte Prophezeiung zu erfüllen? Können sie gemeinsam die dunklen Mächte des Schattenkönigs bezwingen oder sind die Reisenden für diese gewaltige Aufgabe doch zu verschieden?
Eigene Meinung:
Schonmal vorab: Es sind insgesamt 2 Teile der Reihe erschienen, der finale 3. Band erscheint ca. im Mai 2023.
Das Cover finde ich wunderschön gestaltet, mir gefällt der schlichte, helle Hintergrund. Das lenkt den Fokus schon automatisch auf die Landschaft im Spiegel. Ich bin direkt gut in die Geschichte eingestiegen, der einfache und bildliche Schreibstil haben dem Buch richtig Leben eingehaucht. Man sieht direkt, wieviel Liebe und Detail drinsteckt. Die verschiedenen Bereiche der Spiegelwelt haben mir sehr gut gefallen und ich habe mich besonders in die Zwergenstadt verliebt. Besonders gut haben mir die unterschiedlichen Fabelwesen, die den 8 Reisenden als Wächter dienen, gefallen. Diese Wächter helfen den Reisenden, Gefahren zu trotzen und es entwickelt sich eine enge Bindung zwischen ihnen.
Ich persönlich fand das Buch zu keiner Sekunde langweilig, weil einfach immer irgendwas spannendes passiert ist. Die Fähigkeiten und die Magie der Protagonisten sind sehr unterschiedlich und interessant beschrieben. Die Hauptcharaktere waren vom Charakter her total unterschiedlich und das fand ich interessant.
Es gab im Buch immer mal wieder Kämpfe, mit denen man richtig mitfiebern konnte. Es gab auch Verluste, ich hab mit den Charakteren richtig mitgelitten.
Der Charakter, der mich am meisten fasziniert hat, ist der Schattenkönig. Er ist ein einziges Mysterium und ich bin gespannt, wann seine Geheimnisse gelüftet werden. Einige Abschnitte wurden aus seiner Sicht geschrieben und das fand ich richtig toll, das macht ihn ein wenig nahbar. Ist er böse oder nicht? Ich kann ihn gar nicht einschätzen und das macht mich umso neugieriger auf den nächsten Band.
Einen einzigen Kritikpunkt hätte ich bei alldem Lob:
Meiner Meinung nach waren die Protagonisten zu viele an der Zahl. Ich kam manchmal ein wenig durcheinander, wer nochmal woher kommt, welchen Wächter er/sie hat und welche Fähigkeiten er/sie nochmal hat.
Mein Fazit: Ein sehr gelungener Auftakt! Ein märchenhaftes Abenteuer! Die Geschichte hat mich emotional voll abgeholt und war sehr spannend geschrieben. Bei mir waren gefühlt alle Emotionen dabei: Freude, Belustigung, Trauer, Verzweiflung und alles wieder von vorne und bunt durchgemischt :D Für mich ist das eine absolute Leseempfehlung und ein Jahreshighlight 2021.
Hallo liebe Mitkatzen <3 Verzeiht, dass das 15. Türchen jetzt erst kommt, aber jetzt hole ich das schnell nach :3 Ich habe heute wieder eine Geschichte für euch, die die liebe Schattenmond geschrieben hat. Sie heißt "Rabenkralle's Geschichte" und hat insgesamt 3 Teile. Ich wünsche euch viel Spaß mit der Geschichte :3
Rabenkralle´s Geschichte (Teil 1):
Ein rein schwarzer Kater lag in seinem warmen Nest, seine Bernsteinfarbenen Augen blickten aus dem Bau raus. Schnee lag im Lager und hüllte das sonst so schöne grün und braune Lager, in ein rein weißes. Das Jaulen der Jungen war zu hören und dann wackelte der Eingang kurz und drei kleine Fellbälle purzelten ins Innere. „Rabenkralle.“ Riefen sie aus, das schnurrende Lachen seiner Gefährtin Klingelschweif drang durch den Bau. „Hallo ihr drei. Lasst mich mal sehen, ob ich mich an eure Namen erinnern kann.“ Miaute er, dabei kannte er die Namen der kleinen noch genau. „Das hier ist Finkenjunges.“ Dabei sah er die kleine schwarze Kätzin mit den weißen Pfoten an, ihre kleinen grünen Augen leuchteten auf und sie nickte. „Dann haben wir hier, Geistjunges.“ Dabei wanderte sein Blick zu einem rein weißen Kater mit blauen Augen, dieser nickte sofort und hüpfte einmal kurz. „Und dann sitzt hier noch Eulenjunges.“ Der weiß und braun gescheckte Kater nickte eifrig. „Und ihr alle seit wegen einer Geschichte bei mir?“ Fragte er nach und legte sich bequemer hin, die Jungen nickten wieder. „Okay, macht es euch bequem und ich überlege welche Geschichte ich euch erzähle.“ Miaute er, die drei sahen sich suchend um, der Bau war zwar groß, aber seit drei der fünf Ältesten tot waren, war der Bau nicht mehr so warm wie früher, daher kletterten die kleinen zu Rabenkralle ins Nest und schmiegten sich an seinen warmen Bauch. „Na gut, dann bei mir.“ Miaute er und ringelte seinen Schweif um die drei Jungen. „Ich hab´s, hat eure Mutter euch von Sternenschweif erzählt? Die Wunschkatze?“ Fragte er, die Jungen schüttelten den Kopf. „Die wird euch gefallen. Also lauscht meiner Geschichte.“ Miaute er und sah die drei Jungen an, die warm an ihn gekuschelt lagen und ihn mit großen Augen ansahen.
Und gleich hinterher kommt schon das 16. Türchen :3 Heute habe ich mal stimmige Weihnachtsmusik für euch rausgesucht, ich hoffe, sie gefällt euch. Ich wünsche euch einen schönen 16. Dezember <3
Hallo liebe Mitkatzen <3 Heute kommt schon das 17. Türchen (Und schon das 10. Türchen, das ich hintereinander poste ^^') Und nun kommt der zweite Teil von Rabenkralle's Geschichte, ich wünsche euch ganz viel Spaß.
Rabenkralle's Geschichte (Teil 2):
>>Einst wurde ein Junges in einem Lager geboren, damals gab es noch keine Clans. Ihr Name war Sternenschweif. Schon als Junges zeichnete sie sich durch ihre Liebe aus, dies sollte später ihr ganzes Leben zeichnen. Eines Tages, beim jagen im Wald, traf sie Wunschkatze, einen Kater der sich selbst den Namen gegeben hatte. Die beiden verliebten sich ineinander und schworen sich ein Leben lang zusammen zu bleiben. Doch leider gab es jemanden der das Glück der beiden nicht sehen wollte. Ein dunkler Kater, der sich Dunkelkralle nannte. Eifersucht fraß sich durch seinen ganzen Körper. Keine Katze hielt es lange mit ihm aus und er gönnte keinem gute Zeiten. Er selbst redete sich ein, dass ihm auch keiner sein Glück gönnen würde. Sternenschweif wurde trächtig und das Glück der beiden schien perfekt, aber Dunkelkralle wollte das nicht. Er griff Sternenschweif an, leider kam Wunschkatze zu spät und fand sie tot vor. Sein Herz brach in diesem Moment und er schwor sich, er würde nie mehr eine Katze lieben und in sein Leben lassen. Er wusste wer sie getötet hatte, wollte aber keine Rache, sein Leben schien gestorben zu sein, so wie seine große Liebe. Dunkelkralle tat jeder Katze das gleiche an, die Glücklich war. Ewig hätte er weiter gemacht, aber dann sollte er an die falschen geraten. Sternenschweif folgte ihm als Geist und versuchte immer jeden vor zu warnen, es gelang ihr nie eine lebende Katze zu erreichen. Endlich, nach Monden und vielen toten Katzen, schaffte Sternenschweif es eine Katze zu finden, diese sah sie. Sie war trächtig und ihr Gefährte war bei ihr, aber nur sie sah Sternenschweif. Sternenschweif warnte sie und schickte die beiden fort, wütend versuchte Dunkelkralle raus zu finden wer das gewesen war, aber sehen konnte er niemanden. Sternenschweif bekam in einer Nacht Besuch von einem dicken in rot gekleideten Mann. Er sah sie warm an und lächelte. Sein Fell war rot und weiß, mit schwarzen Streifen am Bauch und um die Pfoten. „Hallo kleine, du scheinst so lieb zu sein.“ Sagte er und hielt seine Hand hin. „Du kannst mich sehen?“ Fragte sie und war über die Tatsache mehr verwirrt als darüber das er sie sehen konnte. „Ja das kann ich.“ Sagte er und wartete das sie näher kam. Zuerst wollte sie nicht, dann bewegte sie sich aber auf ihn zu und streckte ihre Nase vor. Er roch süßlich und voller Energie und Freude. Sofort kam er ihr vertraut vor, obwohl er fremd war. „Komm mit mir, ich will dir etwas zeigen.“ Sagte er und Sternenschweif nickte. „Du bist leider viel zu früh gestorben, und vor kurzem traf ich jemanden, er folgte mir egal wo ich hinging. Nun er sucht dich.“ Er hob Sternenschweif hoch und trug sie zu einem riesigen Baumstamm mit Hirschen mit, aber diese Hirsche sahen so anders aus. „Das sind meine Rentiere. Sie bringen uns zu einem besseren Ort.“ Damit flogen so los. Noch nie hatte sie die Welt gesehen wie ein Vogel. Sie kamen an einem schönen weißen Ort an, ein schönes Haus stand weiter weg, um dieses Herum war ein großer Zaun gezogen, so wie dort am Wald in der Nähe der Zweibeiner. Sie hörte Stimmen, sie sangen etwas und sie roch das süße wieder. „Willkommen in der Weihnachtsbäckerei. Hier backen die Elfen Kekse für die Kinder, daneben werden die Spielsachen erstellt und dann gibt es für die Katzen einen Platz, die andere Katzen beschenken werden.“ Sternenschweif nickte und sah sich neugierig um.
Hallo ihr lieben Mitkatzen, Shadow schafft es heute nicht, das Türchen zu posten und morgen auch nicht, daher mach ich es wieder. Heute kommt das Türchen vom 18. Dezember und das von heute folgt auch gleich ^-^ Heute habe ich euch eine tolle Zeichnung von der lieben Rabenkralle mitgebracht, vielen Dank dafür <3
Uund ich wünsche euch einen schönen 19. Dezember und einen tollen Wochenstart <3 Heute habe ich schöne winterliche Bilder aus meiner Kamera im Gepäck, da kann man nur in Weihnachtsstimmung kommen ^-^
Hallo ihr Lieben <3 Heute kommt etwas spät das 20. Türchen ^-^ Dieses Mal habe ich euch den 3. und finalen Teil von Rabenkralles Geschichte mitgebracht.
Rabenkralle's Geschichte (Teil 3):
Sternenschweif ließ sich von dem Mann ins Gebäude der Katzen tragen. Im Inneren lagen viele Kissen, es gab Bäume und Wärme. Überall standen Näpfe, alle mit Wasser gefüllt und einige Näpfe mit Bröckchen drinnen. Es roch lecker und überall sah sie Katzen umher laufen. Sternenschweif fand das schön hier und war froh hier zu sein. „Ab heute gehörst du zur Familie, wie ein Kater der dich liebt.“ Nach diesen Worten rannte Wunschkatze auf Sternenschweif zu. Er leckte ihr die Ohren und die Wange. „Mein Name ist nicht umsonst Wunschkatze, ich habe mir gewünscht, bei dir zu sein.“ Miaute er voller Liebe. <<
Rabenkralle sah die drei Jungen an, alle drei sahen einander fragend an. „Das kann aber noch nicht das Ende gewesen sein.“ Miauten die drei und sahen den schwarzen Kater bittend an. „Die Geschichte hat kein Ende, sie ist bis heute noch aktiv. Den die beiden sterben nie.“ Miaute er. „Solange Schnee fällt, kommen sie einmal im Jahr zu euch und bringen euch das Geschenk der Liebe und der Güte.“ Die Jungen sahen zu ihrer Großmutter, diese zuckte mit den Schnurrhaaren.
Hallo liebe Mitkatzen <3 Heute habe ich das 21. Türchen mitgebracht, es dauert schon gar nicht mehr lange bis Weihnachten ^-^ Freut ihr euch auch so sehr auf das Fest? Heute habe ich ein altes Familienrezept für Spritzgebäck dabei, ich hoffe, euch gefällt es.
So gehts: - Butter oder Margarine zergehen lassen, nicht zu heiß werden lassen. - Zucker und Eier gut unterrühren - Mehl und Nüsse dazugeben und alles zu einem Teig verkneten - 1 Stunde kühl stellen - Teig portionsweise durch den Fleischwolf mit Gebäckaufsatz drehen und die kleinen Teiglinge auf ein Backblech mit Backpapier geben - Bei 200 Grad Ober/Unterhitze ca. 12 min backen.