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Heilpflanzen und Kräuter der Heiler
Polarstern
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Polarstern
FlussClan
Anführerin



150
Postdatum: Sa Feb 22 2014, 19:34

Kräuter & Heiltechniken


Kräuter

Todesbeeren:
Rote, giftige Beeren. Werden sie eingenommen, stirbt die Katze sofort. Man kann sie nur selten retten, indem man sie dazu bringt, sich zu übergeben. Das funktioniert nur, wenn das Gift noch nicht in den Kreislauf gelangt ist.

Erlenrinde:
Diese Rinde wird dazu verwendet, Zahnschmerzen zu behandeln.

Gurkenkraut/Borretsch:
Das ist eine kleine Pflanze mit pinken oder blauen Blüten und haarigen Blättern. Sie wird für eine bessere Milchproduktion säugender Königinnen benutzt. Gut durchkauen und dann schlucken. Sie behandelt auch Fieber. Man kann sie leicht an ihren sternenförmigen Blüten identifizieren.

Ginster:
Ginster wird verwendet, um gebrochene Knochen und Wunden zu behandeln, wenn er als Breipackung gemischt wird.

Klettenwurzel:
Eine große, gestielte Distel mit einem scharfen Geruch und dunklen Blättern. Wenn sie ausgegraben und gewaschen wird, kann das Fruchtfleisch gekaut und auf von Ratten zugefügte Wunden gelegt werden, um eine Infektion zu verhindern. Sie kann auch auf infizierte Rattenbisse verwendet werden, um den Schmerz zu lindern und sie zu heilen.

Katzenminze: 
Eine belaubte und köstlich riechende Pflanze, die in freier Wildbahn selten gefunden wird. Größtenteils findet man sie in Zweibeiner-Gärten. Katzenminze ist das beste Heilmittel gegen den tödlichen Grünen Husten.

Schöllkraut:
Dieses Kraut kann verwendet werden, um die Augen zu beruhigen.

Kamille:
Dieses Kraut stärkt das Herz, wirkt beruhigend und hilft gegen Erbrechen.

Kerbel:
Kerbel ist eine süß riechende Pflanze, die große farnähnliche Blätter mit kleinen weißen Blüten hat. Wenn die Blätter gekaut werden, kann der Saft auf Wunden verteilt werden, um Infektion zu verhindern oder zu heilen oder um Bauchschmerzen zu kurieren.

Vogelmiere:
Vogelmiere kann wie Katzenminze gegen Grünen Husten verwendet werden.

Spinnweben: 
Sie sind sehr häufig im Wald zu finden, man sollte aber darauf achten, die Spinne nicht mitzubringen. Sie werden verwendet um blutende Wunden zu verbinden oder Brüche zu schienen.

Huflattich:
Eine Pflanze mit Löwenzahn ähnlichen gelben oder weißen Blüten. Die Blätter werden zerkaut und Katzen mit Atemschwierigkeiten oder Husten gegeben. Er kann auch verwendet werden, um Husten bei Jungen zu behandeln.

Schwarzwurzel:
Schwarzwurzeln haben große und kleine Blätter, glockenförmige Blumen, die sich in der Farbe von rosa zu weiß und purpurrot erstrecken. Ihre dicken, schwarzfarbenen Wurzeln werden gekaut und als Breiumschlag verwendet, um Knochenbrüche zu Heilen und Wunden zu versorgen.

Löwenzahn:
Die weiße Flüssigkeit innerhalb des Stängels wird für Bienenstiche verwendet.

Ampfer:
Das Blatt muss zerkaut und der Saft auf die Wunde getropft werden. Die Reste werden nicht verwendet. Ist auch gut um wunde Ballen zu behandeln.

Drachenblut: 
Harz vom Drachenbaum. Es lockert die Muskeln und löst Verspannungen. Außerdem kann man es zum Heilen von Knochen benutzen. Gehört zu den Reisekräutern.

getrocknete Eichenblätter:
Am leichtesten sind diese Blätter im Herbst zu finden. Sie werden getrocknet und können dann gegen Infektionen angewendet werden.

Mutterkraut:
Kleiner Strauch dessen Blüten ähnlich wie Gänseblümchen aussehen. Die Blätter können gegessen werden um Fieber zu senken. Es wird auch zum Heilen von Erkältung und Schmerzen (auch Kopfschmerzen) verwendet. Mutterkraut hat einen scharfen Geruch.

Goldrute:
Eine große Pflanze mit hellen, gelben Blumen. Wird gekaut und als Breiumschlag zur Behandlung von Wunden eingesetzt.

Heidekraut:
Über diese Heilpflanze ist nicht viel bekannt, außer das sie verwendet wird um Medizin süßer und geschmackvoller zu machen.

Honig: 
Eine süße, golden gefärbte Flüssigkeit, die von Bienen hergestellt wird. Die Gefahr beim Sammeln von Bienen gestochen zu werden ist groß. Honig wird verwendet um Infektionen, Halsweh, oder Katzen, die Rauch eingeatmet haben, zu behandeln. Es wird auch verwendet um anderen Katzen das Einnehmen von Medizin zu erleichtern. Kann als Leckerei für Junge verwendet werden.

Schachtelhalm:
Eine hohe, borstige entstielte Pflanze, die in sumpfigen Gebieten wächst. Die Blätter werden gekaut und dann als Breiumschlag verwendet, um infizierte Wunden zu behandeln.

Wacholderbeeren:
Wacholderbeeren wachsen an einem Strauch mit dunkelgrünen, stacheligen Blättern. Die Beeren sind purpurrot und können Bauchschmerzen behandeln, geben Kraft und beruhigen die Atmung.

Wollziest:
Wird allgemein in den Bergen gefunden. Die Pflanze gibt Katzen Kraft.

Lavendel:
Ein kleines, lila Blütenwerk, das Fieber und Erkältung behandelt.

Malve:
Die Blätter werden am besten zu Sonnenhoch gesammelt, wenn sie trocken sind. Sie beruhigen den Magen.

Studentenblume/ Ringelblume:
Eine niedrig wachsende Blume, die orange oder hellgelb in der Farbe ist. Die Blütenblätter oder Blätter können gekaut und auf Wunden als Breiumschlag angewandt werden, um Infektionen zu behandeln. Sie können auch verwendet werden, um Rattenbisse zu behandeln, sind manchmal aber nicht stark genug.

Mäusegalle:
Extrahiert aus der Maus. Das einzige Heilmittel gegen Zecken. Mäusegalle riecht abscheulich und wird in Moos aufbewahrt. Wenn es auf eine Zecke geträufelt wird, lässt diese los. Den Geruch kann man durch wilden Knoblauch überdecken. Wenn sie zufällig geschluckt wird, hinterlässt sie einen ekelerregenden Geschmack im Mund.

Brennnesselsamen:
Kann wie Schafgarbe verwendet werden, wenn eine Katze Gift geschluckt hat.

Petersilie:
Stoppt die Milchproduktion einer Königin, wenn ihre Jungen sterben oder keine Milch mehr benötigen.

Mohnsamen:
Kleine, schwarze Samen, die aus einem getrockneten Mohnblüte geschüttelt werden. Sie werden verwendet, um Katzen zum Schlafen zu bringen oder sie zu beruhigen. Sind aber nicht empfehlenswert für säugende Königinnen. Mohnsamen können auch dazu verwendet werden um Schmerzen zu lindern.

Greiskraut-Blätter:
Die Blätter werden zerdrückt und mit Wacholderbeeren gemischt. Die Mischung wird als Breiumschlag verwendet um Schmerzen in den Gelenken zu lindern.

Traubenkraut:
Wie Wollziest wird Traubenkraut allgemein in den Bergen gefunden und gibt Katzen Kraft.

Himbeerblätter:
Ein Kraut, das bei den Geburt von Jungen verwendet wird. Es lindert die Schmerzen und stoppt die Blutung.

Binse:
Dieses Kraut wird verwendet, um gebrochene Knochen zu verbinden. Es hat lange schmale Blätter, und einen Lavendel farbenen Hauptstiel.

Brennnessel:
Die Blätter können bei Wunden angewandt werden, damit Schwellungen zurückgehen. Die stacheligen, grünen Samen können einer Katze gegeben werden, die durch Krähenfraß, Zweibeinerabfälle oder andere toxische Gegenstände vergiftet worden ist.

Wanzenkraut:
Das beste Heilmittel gegen Gift, besonders gegen Schlangenbisse.

Rainfarn:
Der Rainfarn hat runde, gelbe Blätter, und einen starken, sehr süßlichen Geruch. Es ist gut um andere Gerüche zu Überdecken. Außerdem wird es angewendet um Husten zu behandeln, es muss allerdings in kleinen Dosierungen verabreicht werden.

Thymian:
Dieses Kraut kann gegessen werden, um Nervosität und Angst zu mindern. Außerdem wird es Katzen gegeben, die unter Schock stehen und hilft gegen Muskelschmerzen.

Reisekräuter:
Reisekräuter bestehen aus Sauerampfer, Gänseblümchen, Kamille, Pimpernell, Tausendschön und Drachenblut. Kamille stärkt das Herz und beruhigt Katzen. Das andere Kraut ist unbekannt.

Bachminze: 
Eine grüne, belaubte Pflanze, die in der Nähe von Strömen oder feuchter Erde gefunden wird. Wird zur Behandlung von Bauchschmerzen eingesetzt.

Bärlauch:
Wenn er gerollt ist, kann er helfen, Infektion zu verhindern. Besonders gut für Rattenbisse. Wegen seines starken Geruches kann er den Geruch eines bestimmten Clans verbergen, und Katzen für Überfällen tarnen.

Weidenrinde:
Diese Rinde dient als ein schmerzstillendes Mittel.

Schafgarbe:
Ein Blütenwerk, dessen Blätter in einen Breiumschlag getan und bei Wunden angewendet werden, um Gift herauszuziehen. Wenn es eingenommen wird, lässt es eine Katze erbrechen. Die Salbe der Schafgarbe kann auch verwendet werden, um gerissene Pfotenballen zu heilen.

Gänseblümchenblätter:
Wenn sie zu einem Brei gekaut werden, können sie auf schmerzenden Gelenke verteilt werden.

Pfefferminze:
Ein Pflanze, die stark riechende Blätter besitzt. Sie wird verwendet, um die Durchblutung anzuregen.

Rosmarin:
Ein immergrüner, buschig verzweigter Strauch der intensiv-aromatisch duftet. Seine Blätter werden verwendet, um den Kreislauf anzuregen und das Herz zu stärken.

Bilsenkraut:
Das beste Mittel gegen Schmerzen.

Borretsch:
Auch als Gurkenkraut bekannt, ist eine kleine Pflanze mit haarigen Blättern. Außerdem kann es leicht an seinen rosa oder blauen, sternenförmigen Blüten identifiziert werden. Die Blätter werden gekaut und regen die Milchproduktion säugender Königinnen an. Borretsch hilft auch gegen Fieber.

Luzerne:
Bringt Katzen dazu, zu erbrechen, so wie Schafgarbe.

Maßliebchenblätter:
Gut gegen schmerzende Gelenke.

Gänsefingerkraut:
Das Gänsefingerkraut ist das beste Heilmittel gegen Weißen Husten, außerdem gibt es Katzen Kraft.

wilder Knoblauch: 
Ist gut gegen Rattenbisse.

Holunder: 
Hilft einer Katze bei einer Zerrung.

Beinwell:
Beinwell wird verwendet um gebrochene Knochen und Verstauchungen zu behandeln. Außerdem behandelt man damit Kratzer und Schürfwunden.


Heil-Techniken/Theraphien

Dehn-Übungen:
Als Rußpfote von einem Ungeheuer erfasst wird und überlebt, soll sie täglich Dehn-Übungen machen. Gelbzahn sagte, es würde ihrem verletzten Bein helfen. 

Schwimmen:
Ebenfalls eine Therapie um die Muskeln zu stärken, ohne die verletzten Körperteile direkt zu belasten.

Quelle: http://www.warriorcats.de/
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