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ritt ein in die Welt der Warrior Cats!
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Der Wald erwartet dich...

Training für Sturmpfote
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7955
Postdatum: So Mai 18 2014, 09:39

Hallo Sturmpfote!

Willkommen zu deiner ersten Schüleraufgabe! Ich hoffe deine Schülerausbildung wird dir Spaß machen! ;)

-Wie siehst du als Katze aus? Was ist deine Geschichte? Was sind deine Eigenschaften? (als Katze)

- Bis zu welchem warrior cats Buch hast du schon gelesen? (Als Mensch)

Viel Spaß ;)
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8081
Postdatum: Mo Mai 19 2014, 19:17

Sorry das uch nicht früher antworten konnte :(

1.
Ich bin ein großer kräftiger, schlanker, hellgrau getigerter Kater mit weißen Pfoten.
Ich habe bernsteinfarbene Augen die in der Sonne aussehen wie Karneol.

Ich bin im Wind Clan geboren. Ich war ein normales Junges das von der besten Mutter der Welt geboren wurde Training für Sturmpfote 156400077 und der eine wundervolle Schwesteherz hat Training für Sturmpfote 156400077 .
Als ich Schüler wurde bekam ich die beste Mentoren der Welt :D
Nun ich war wie jede Clan Katze ganz normal aber das Abenteuer beginnt ja erst :)

Meine besten Eigenschaften sind das ich freundlich bin, mutig, fröhlich, stark, selbstbewusst und klug bin^^

2. Ich habe bis zur 3. Staffel 6. Band gelesen.
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8145
Postdatum: Di Mai 20 2014, 13:41

Sehr gut gemacht! ;) :)


Nenne mir die Katze aus warrior cats die deiner Meinung nach den besten Anführer abgeben würde. Begründe wieso. ;)
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8196
Postdatum: Di Mai 20 2014, 18:53

Ich finde Brombeerkralle wäre dazu sehr gut geeignet. (wird er auch)
Weil er gibt die Chance auf Feuerstern zu töten um schneller Anführer zu werden auf und rettet ihn vor Habichtfrost und Tigerstern. Er ist auch mutig, selbstbewusst, fair, klug, stark und geschickt.
Meine Meinung :)
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8371
Postdatum: Mi Mai 21 2014, 19:14

Sehr gut gemacht! Schöne Begründung ;)

Nun erzähle mir alles, was du über die vier Clans sagen kannst. Wo lebt welcher Clan? Welcher Clan hat welche Schwäche? usw. Einfach alles, was dir einfällt. ;)
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8392
Postdatum: Mi Mai 21 2014, 19:49

Okay :D
Ich schreib mal vom neuem Territorium von den Clans ;)

Donner Clan:
Ihr Territorium besteht größtenteils aus Laubwald. Der Gründer und erste Anführer des DonnerClans, Donner, hat seinen Namen vom Donnerweg. Dieser Name ist auch an den Clan weitergegeben worden. Die Katzen des DonnerClans sind exzellente Jäger und an das Leben im Wald angepasst. Ihre Hauptbeute besteht aus (Wühl)Mäusen, Eichhörnchen, Kaninchen, aber auch Vögel wie Stare, Elstern, Spechte, Waldtauben, Drosseln und Buchfinken. In Friedenszeiten ist der DonnerClan respektvoll gegenüber den anderen Clans, doch hart und furchtlos im Kampf.
Die Katzen des DonnerClans werden für ihren Mut und ihre Stärke im Kampf geschätzt und obwohl sie das Gesetz der Kriegerahnen befolgen, kommt es im Verlauf der Bücher zu einigen Ausnahmen. Im Kampf sind diese Katzen wild, mutig und loyal. Die DonnerClan Katzen, sagen, was sie für richtig halten und haben keine Angst, das Gesetz der Krieger zu brechen. Im Wald ist das Lager eine Schlucht mit Gebüschen, die auch als Baue genutzt werden können.
Am See ist das Lager in einem Steinbruch, der nicht mehr genutzt wird. Er wird auch Felsenkessel genannt. Zur Zeit der Urkatzen lebten dort Dachse.


Fluss Clan:
Die Fluss Clan-Katzen sind wahre Wasserliebhaber und deswegen womöglich die besten Schwimmer im ganzen Wald. Sie sind meist ruhige Katzen, die sich nicht gerne in Kämpfe einmischen, dennoch: Wenn es zu einem kommen sollte, hat man sich vor Katzen zu fürchten, die alles dafür geben würden, sich und ihre Clan-Kamaraden zu beschützen. Sie werden meist eher als schlanke Katzen beschrieben, ihr Fell weist Wasser besser ab als das anderer Katzen. Sie wirken meist zufrieden und sind wohlgenährt, da sie von allen Clans die reichhaltigsten Jagdgründe besitzen. Sie jagen eigentlich nur Fische und Wasserbewohner, doch wenn sie hungern sollten, kämpfen sie sich auch mit Mäusen durch, wenn sie es schaffen, welche zu fangen. Im Wald ist das Lager eine Schlucht mit Gebüschen, die auch als Baue genutzt werden können.



Wind Clan
Der WindClan herrscht über das kalte, windige Hochland. Ihre Krieger sind klein, dafür aber schnell und wendig. Sie sind unbestreitbar loyal und leicht beleidigt. Ihre bevorzugten Beutetiere sind Kaninchen. Sie werden oft von den anderen Clans als schwach bezeichnet. Das Lager liegt im Wald wie auch am See in einer Senke. Ihre Schwäche ist auch das sie nicht schwimmen können und sie können überhaupt nicht im dichtem Wald jagen.

Schatten Clan:
Das SchattenClan-Territorium besteht aus Kieferwäldern und Sümpfen. SchattenClan-Katzen sind geschickte Nachtjäger und verlassen sich bei der Jagd auf den Schutz der Dunkelheit. Der SchattenClan wird oft als machthungrig angesehen und hat auch den Ruf, der ehrgeizigste aller Clans zu sein. Es gibt die Legende, dass "Die kalten Winde des Nordens, die ständig in dem Lager des SchattenClans zu herrschen scheinen, der Grund für ihren Machthunger und ihre Kaltherzigkeit sind." Es wird auch einmal gesagt, das die SchattenClan-Katzen denken, dass jede Katze so heimtückisch wie sie selbst ist. Die wichtigste Beute des SchattenClans sind Frösche, Eidechsen, Schlangen und andere Tiere, die das Sumpfland bewohnen. Jedoch schrecken sie in schlechten Zeiten auch nicht vor Krähenfraß zurück. Ihr Lager ist auf der offenen kahlen Wiese.
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8455
Postdatum: Do Mai 22 2014, 18:43

Wow! Super gemacht, Sturmpfote! ;)

Nun beantworte mir bitte diese Fragen:

- Wer ist der Gefährte von Rauchfell?

-Wie hieß Lichtherz früher und wieso wurde ihr Name verändert?

-Wieso konnte Rußpelz nie Kriegerin werden?

- Zähle alle Jungen von Rauchfell auf!

Viel Spaß! ;)

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8456
Postdatum: Do Mai 22 2014, 18:47

danke! :D

-Borkenpelz
-sie hieß früher Halbgesicht und sie wurde von Feuerstern umbenannt weil er es nicht ertragen konnte das jemend so einen schrecklichen Namen trug.
-weil sie hatte an ihrem Bein eine schlimme Verletzung.
-ähm Weidenpfote , Birkenfall, Spinnenbein, Lärchenjunges, Buchenjunges, Fuchssprung und Eiswolke
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8457
Postdatum: Do Mai 22 2014, 18:50

Sehr gut, richtig ;)

Sage nun, welches warrior cats Buch dein Lieblingsbuch ist. Begründe! ;) :)
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8459
Postdatum: Do Mai 22 2014, 18:57

okay :D

Also mein Lieblings buch ist Sonnenuntergang 3. Staffel letzter Band weil Brombeerkralle seine volle treue zum Donner Clan zeigt und seinen bösen Halbbruder dafür umbringt. Ich finde das ist richtige Stärke.
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8460
Postdatum: Do Mai 22 2014, 19:09

Ja das stimmt ;) Gut gemacht! ;)

Erkläre nun in eigenen Worten, was ein Clan ist :)
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8472
Postdatum: Do Mai 22 2014, 19:34

Ein Clan ist eine große Gemeinschaft von Katzen die für einander da sind, sich gegenseitig beschützen versorgen und helfen. Ein Clan ist eine sehr große Katzenschar.
Der Clan ist einfach für einander da und beschützen alle, sie muntern jemanden auf wenn dem jenigem was schlimmes passiert ist, wenn sie schwer krank sind oder so.
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8473
Postdatum: Do Mai 22 2014, 19:52

Sehr gut! ;)

Erkläre nun in eigenen Worten, was der Unterschied zwischen Clans und Stämmen ist. :)
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8474
Postdatum: Do Mai 22 2014, 19:58

Ein Clan hat zum Beispiel -junges, -Pfote du z. B -fluss al namen.
Die Stämme zum Beispiel haben so was wie Bach in dem die Sonne spiegelt.
Die Clans haben einen Anführer bleibt er bis er stirbt.
Bei den Stämmen geben sie glaub ich ihr Amt irgendwann weiter.
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8475
Postdatum: Do Mai 22 2014, 20:03

Ja, sehr gut ;)

Schreibe hier nun 5 Sätze deiner Wahl in verschieden Schriftarten, Schriftgrößen und Farben. ;) :)
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8540
Postdatum: Fr Mai 23 2014, 20:41

Ich liebe Warrior Cats!
Der Sturm bläst über das Meer.
Hasi ist mein Schwesterherz. :3
Herbsti ist die beste Mama!
Meisenflug ist die beste Mentorin!
Wildi ist die beste Omi!
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8560
Postdatum: Sa Mai 24 2014, 10:25

Sehr gut! ;) Sogar einen Satz zusätslich XD ;) Training für Sturmpfote 156400077

Stelle hier nun ein Bild deiner Wahl herein (egal ob selbstgemacht oder aus dem Internet) und beschreibe es, so gut es geht. ;) Training für Sturmpfote 156400077

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8593
Postdatum: Sa Mai 24 2014, 15:27

Training für Sturmpfote Index.php?action=generate&text=Bild%28er%29%20aufgrund%20unbekannter%20Herkunft%20entfernt%21&smilienummer=vorlage2.png&face=ExclaimDB
okay :D

Das ist Feuerstern, der Anführer des Donner Clans.
Er war früher ein Hauskätzchen namens Samy.
Seine Gefährtin heißt Sandsturm und mit ihr hat er zwei Töchte: Blattsee (Heilerin) und Eichotnschweif (Kriegerin)
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8809
Postdatum: Mo Mai 26 2014, 16:18

Sehr gut gemacht! ;)

Such dir nun eine Katze aus warrior cats aus und schreibe alles auf, was du über sie weißt (Aussehen, Geschichte, Familie usw. )

Viel Spaß! ;) Training für Sturmpfote 156400077
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9189
Postdatum: Do Mai 29 2014, 15:34

Brombeerkralle:
Familie
Gefährtin: Eichhornschweif
Ziehtochter: Distelblatt
Ziehsöhne: Löwenglut, Häherfeder
Mutter: Goldblüte
Vater: Tigerstern
Schwester: Bernsteinpelz
Halbschwester: Mottenflügel
Halbbrüder: Wieselpfote, ein getigertes Junges, Habichtfrost, Kaulquappe
Großmütter: Leopardenfuß, Fleckenschweif
Großväter: Kiefernstern, Kleinohr
Urgroßmütter: Heckenrose, Frischbrise
Urgroßväter: Vipernzahn
Tanten: Nachtjunges, Dunstjunges
Onkel: Löwenherz
Nichte: Lichtfell
Neffen: Flammenschweif, Tigerherz
Brombeerkralle ist ein riesiger, kräftiger, schlanker, dunkelbraun getigerter Kater mit breiten,muskulösen Schultern, einem breiten Kopf, langen, gebogenen Krallen, großen,bernsteinfarbenen Augen und einer Narbe an der Schulter.
Stein sagt über Brombeerkralle, dass sein Weg schon immer durch Licht und Schatten geführt hätte. Manchmal müsste er sich so fühlen, dass sein Leben nur aus dem Beweisen seiner Treue zum DonnerClan bestehen würde. Blaustern hat ihm ganz vertraut, als sie ihn für die Reise zum Wassernest der Sonne ausgewählt hat und vielleicht sollten ihre Clan-Kameraden ihrem Beispiel folgen. Stein denkt, dass vermutlich nicht einmal Feuerstern die Katzen zu Mitternacht hätte führen können, denn Brombeerkralle hat nicht inne gehalten, bis er sein Ziel erreicht hat, während Feuersterns Neugier ihn aufgehalten hätte. Er kam zurück zu den Clans und hat ihnen von seiner Reise erzählt und nach einem sicheren Zuhause gesucht. Stein fragt, was für Beweise für seinen Mut und seine Loyalität man noch bräuchte.
Dennoch, so fährt er fort, lässt er seinen Vater Tigerstern in seinen Träumen wandeln um ihn den Weg zur Macht zu lehren, auch zusammen mit Habichtfrost. Ob sein Herz wirklich so nobel ist, wie er glaubt, sei dahingestellt und auch, ob er seinem Vater wirklich in den Weg der Schatten folgen kann und wird.
Auch wenn die drei Jungen, den Stein dies erzählt, ihn bittend anstarren, gibt der die Antwort nicht preis - manche Dinge sollten sich so ergeben, auch wenn er weiß, was mit Brombeerkralle passieren wird.
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9876
Postdatum: So Jun 01 2014, 15:13

Sehr gut, Sturmpfote!! ;) Training für Sturmpfote 156400077

Stelle dir nun vor, du würdest einen Krieger dabei erwischen, wie er sich mit einer Kätzin aus dem DonnerClan trifft. Wie würdest du reagieren? ;)
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9882
Postdatum: So Jun 01 2014, 15:17

Ich würde zuerst enzezt sein und ihn fragen warum.
Ich sag ihm auch das das gegen das Gesetz der Krieger stößt!
Aber ich könnte ihn doch nicht einfach so beim Anführer melden das ist eigentlich auch wieder gemein.
Ich würde ihm helfen das er unentdeckt bleibt und das er es selber sieht das man das nicht darf und das das auch nicht klappt ;)
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9887
Postdatum: So Jun 01 2014, 15:23

Sehr gut! ;) So hätte ich auch reagiert! ;)

Schreibe hier nun eine kleine Warrior cats Geschichte hin und erfinde eine passende Überschrift. ;)
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9906
Postdatum: So Jun 01 2014, 15:44

Es ist eine Lange Geschichte XD

Der Ruf des Falken

Es war Blattfrische und die Sonne stand hoch am Himmel. Graspelz blieb wie angewurzelt stehen. Er witterte Kaninchen. Langsam pirschte er sich an das braune Fellknäul heran. Das Kaninchen bemerkte ihn und wollte wegrennen, doch Graspelz hatte sich schon darauf gestürzt. „Guter Fang.“, miaute eine vertraute Stimme. Es war Blitzfell. Sie schmiegte sich an ihn und schnurrte. Graspelz wollte gerade etwas erwidern, als auf einmal ein Schatten über die beiden Katzen fiel. Sie guckten nach oben und sahen einen Falken! Er machte einen Sturzflug direkt auf sie zu! In der Panik liefen sie in den Wald ohne sich umzudrehen. Als sie zum stehen kamen und sich umblickten war er verschwunden.



Rubinstern lag ausgestreckt auf dem Hochfelsen und sonnte sich, als auf einmal Schreie durch die Luft gellten. Sie sprang auf und guckte sich um. Da kam auf einmal ein Falke, stürzte sich auf den Frischbeutehaufen und schnappte sich eine Amsel. Bevor irgendeine Katze etwas tun konnte stieg der Falke wieder in die Lüfte und verschwand. Eichblatt kam zu Rubinstern gelaufen und blickte sie mit vor entsetzen geweiteten Augen an. „Das war eine Prophezeiung! Ich weiß es. “, flüsterte er ihr zu.

„Woher willst du das wissen?“, fragte sie. Doch bevor Eichenblatt antworten konnte, stürmten Blitzfell und Graspelz durch den Farntunnel. Sie kamen zum Hochfelsen und wirkten verschreckt.

„Was ist los?“, fragte Rubinstern. „Falke, Sturzflug, auf uns!“, keuchte Graspelz noch immer außer Atem. „Wir waren jagen, als auf ein mal ein Falke kam, der einen Sturzflug auf uns machte! Wir rannten in den Wald und als wir uns umschauten war er verschwunden!“, sagte Blitzfell. Rubinstern schaute die beiden an und sagte: „Zum Glück ist euch beiden nichts passiert. Geht nun in den Kriegerbau und ruht euch aus. Ich werde später eine Clanversammlung einberufen.“ „Eichenblatt, komm mit in meinen Bau.“, sagte sie und trottete voran.

Sie legte sich in ihr Nest und Eichenblatt begann zu erzählen: „Ich hatte einen Traum. Da war ein Falke, doppelt so groß wie eine Katze. Er war hellgrau. Er stürzte sich auf unser Lager. Und stahl ein Junges und unsere Frischbeute! Dann sah ich wie über allen Clanterritorien Falken kreisten. Dann erwachte ich.“, sagte Eichenblatt. Rubinstern starrte nachdenklich in die Leere. „Mhm, so was ähnliches habe ich auch geträumt. Allerdings hielt ich es für einen normalen Albtraum.“, sagte Rubinstern. „Komm, du musst es dem Clan mitteilen.“, sagte Eichenblatt und trottete aus dem Bau.



Rubinstern sprang auf den Hochfelsen. „Mein Clan, kommt ihr alle! Ich muss euch etwas sagen!

Ihr habt sicher mitbekommen, was eben vorgefallen ist. Wenn irgendwer von euch, auch nur eine Spur von einem Falken findet sagt es mir sofort!“, sagte Rubinstern zu ihrem Clan. „Aber warum?“, fragte Mottenpfote. „Ich werde es euch sagen, wenn ich mir sicher bin das es stimmt.“, antwortete Rubinstern. Die Menge teilte sich auf und beunruhigtes Murmeln breitete sich unter den Katzen aus. „Himmelsschweif, komm mal her.“, sagte Rubinstern, „Ich möchte, dass du die Patrouillen zusammenstellst. Am Sonnaufgang, zu Sonnenhoch und zu Sonnenuntergang. Und wenn du Jagdpatrouillen zusammenstellst, sag auch ihnen dass sie nach Zeichen von Falken Ausschau halten sollen.“ Himmelsschweif guckte sie verwirrt an, nickte aber. „Ich werde dir später alles erklären.“, antwortete Rubinstern, drehte sich um und ging zu Bärenkralle. „Ich mache mir Sorgen. Ich werde es auf der nächsten Großen Versammlung sagen.“, sagte Rubinstern. „Was möchtest du sagen? Du kannst es mir erzählen.“, antwortete Bärenkralle. Rubinstern seufzte und begann leise zu erzählen: „Eichenblatt und ich hatten einen Traum. Ein hellgrauer Falke der sich auf unser Lager stürzt und Frischbeute und Junge klaute. Wir denken das es eine Prophezeiung ist, doch wir sind uns nicht sicher und wissen auch nicht was es bedeuten könnte. Ich habe Angst um meinen Clan! Verstehst du?“ „Ich verstehe dich und ich werde alles tun damit uns nichts passiert.“, antwortete Bärenkralle und leckte ihr sanft über Ohr.

Sie schaute ihn zärtlich an und schmiegte sich an ihn. Es war ein schönes Gefühl jemanden

zu haben, der einen beschützt. Ein kleiner Hoffnungsschimmer glomm in ihr auf.
Kaptel 2
„Rubinstern, wir haben keine Anzeichen von Falken oder anderen Gefahren gefunden.“, sagte Himmelsschweif. „Sehr Gut. Nun geht euch ausruhen. Ich brauche euch später noch für die Abendpatrouille.“, antwortete Rubinstern, „Ach Himmelsschweif, ich finde dass die Schüler bereit sind um Krieger zu werden.“ „Ich bin ganz deiner Meinung. Sie haben in der letzten Schlacht gegen den NebelClan gut gekämpft. Vor allem Baumpfote.“, stimmte ihr Himmelsschweif zu. „Ich werde sie jetzt gleich zu Kriegern ernennen.“, sagte Rubinstern. Sie sprang auf den Hochfelsen und rief ihren Clan zusammen: „Jeder der alt genug ist, sich seine eigene Beute zu fangen kommen unter den Hochfelsen!“ Sie wartete bis alle saßen und es ruhig wurde. „Wir haben uns hier versammelt um diesen vier Schülern die Ehre zu erweisen in das Leben eines Kriegers zu gehen.“, sagte sie und guckte die vier Katzen an, „Sumpfpfote, du hast deinen Mut und deine Ausdauer bewiesen und wirst ab heute Sumpfschweif heißen. Gelbpfote, du hast deine Schnelligkeit und deine Geschick immer und immer wieder unter Beweis gestellt. Ab heute ist dein Name Gelbohr. Baumpfote, nun zu dir. Deine Kraft und deine Willensstärke werden dir noch sehr nützlich sein. Dein neuer Name lautet Baumpelz. Und zum Schluss zu dir Mottenpfote. Du hast Mut und bist sehr gerecht. Dein neuer Name lautet Mottenbein. Von nun an werdet ihr den Clan beschützen. Und denkt dran, ihr schlaft ab heute im Kriegerbau.“, sagte Rubinstern und ihr Blick ruhte auf ihrem Sohn Mottenbein. „Mottenbein! Gelbohr! Sumpfschweif! Baumpelz!“, rief der Clan immer wieder. Mottenbein und Bärenkralle kamen zu Rubinstern. „Danke, ich werde auch alles tun damit ich der beste Krieger im ganzen Wald werde.“, sagte Mottenbein laut. Rubinstern wurde doch etwas verunsichert ob es gut war, ihn jetzt schon zum Krieger zu ernennen. Er kam ganz nach seinem Vater. Ehrgeizig, er würde alles tun um den Clan, um sie zu retten. Doch diesen Gedanken schob sie zur Seite. Wer nicht an sich selbst glaubt, kann auch an nichts anderes glauben, dachte sie sich und guckte wieder auf Mottenbein, der sich zu seinen Krieger-Gefährten gesellte. Bärenkralle bemerkte den besorgten Blick und sagte tröstend: „Er wird ein großartiger Krieger. Du musst dir keine Sorgen machen.“ Rubinstern seufzte und ging zu den Ältesten, um zu sehen ob sie auch genug Frischbeute hatten. Da nun keine Schüler mehr da waren, die diese Aufgabe hätten erledigen könne, beschloss sie, so bald wie möglich neue zu ernennen. In so einer Zeit der Not, musste man so schnell wie möglich neue Krieger ausbilden. Als sie sich versichert hatte, dass alle versorgt waren, machte sie sich auf zu Eichenblatt. Sie wollte ihn fragen, ob er nicht ab jetzt ab und zu, zu den Ältesten schauen könnte. Als sie bei Eichenblatts Bau ankam, hörte sie ein kreischen und ein Fauchen! Sie schaute hoch, doch es war kein Falke zu sehen. ~Das muss ein anderer Clan sein!~, dachte sie wütend. Sie stürmte in die Heilerhöhle, doch dann blieb sie verdutzt stehen. Tropfenjunges und Kleeblattjunges, Sonnenpelz’ Junge, balgten sich in Mitten der Kräuter! Sie machte mit einem lauten Fauchen auf sich aufmerksam. Kleeblattjunges und Tropfenjunges erschraken und purzelten über einander. Kleeblattjunges kam zuerst wieder aus dem Schrecken raus, und versuchte sich an Rubinstern vorbei zu schleichen. In dem Augenblick kam Eichenblatt aus seiner Höhle und streckte sich. „Was ist denn hier los? Ist etwas mit den Jungen?“, fragte er verdutzt. Auf einmal hörten sie einen Schrei! „Das war Apfelschweif! Los wir müssen raus! Aber ihr bleibt hier“, sagte sie zu den Jungen. Eichenblatt und Rubinstern stürmten aus dem Bau und blieben verschreckt stehen. Überall lagen Beutestücke und verletze Katzen! Blut und Angst erfüllte die Luft. Rubinstern sprang mit einem Satz auf den Hochfelsen und sah nach Feinden, doch nichts war zusehen, außer ein blutiges Schlachtfeld. „Eichenblatt, kümmere dich um die verletzen!“, miaute sie während sie zur Kindertube sprang. Sie schlüpfte durch das Hängemoos, was den Eingang verdeckte, und blieb wie versteinert stehen. Neben Apfelschweif’s blutender Flanke, lagen ihre Jungen. Tot. Da kam Himmelsschweif in den Bau. Er sah erst zu Apfelschweif und dann zu seinen toten Jungen. Er konnte sich nicht mehr bewegen. Rubinstern legte den Schwanz um seine Schultern und tröstete ihn. „Was…was ist passiert?“, brachte sie endlich heraus. Sonnenpelz, die schützend neben Apfelschweif lag, sagte tonlos: “Es war der LuftClan. Er stürmte durch die Gestrüppmauer und tötete die Jungen. Dann schaute uns eine Katze an, ich glaube es war Taubenflügel, der zweite Anführer. Er starrte die Jungen an und dann uns. Dann verschwanden sie wieder.“ „Und warum sind draußen alle verletzt?“, fragte Himmelsschweif mit zugeschnürter Kehle: „Das waren Amselschweif und Adlerfeder. Sie haben einfach gekämpft. Ohne ein Wort.“, flüsterte sie. Himmelsschweif ging zu Apfelschweif und legte sich neben sie, direkt vor seine Jungen. „Ich werde sie Rächen. Ohne es zu bereuen.“, knurrte er

wütend.
Kapitel 3
Die Katzen rannten durch die vom Mond erhellte Nacht. Rubinstern und Himmelsschweif an der Spitze. Dann blieben sie an der Senke zum Baumgeviert stehen. „Ich werde den LuftClan zur Rede stellen. Wir haben ihnen nichts angetan.“, sagte Rubinstern zu Himmelsschweif. Der BlattClan und der NebelClan waren schon da. Rubinstern gab das Zeichen zum los laufen. Als sie unten ankamen sprang Rubinstern auf den Hochstein zu Weidenstern und Funkelstern. „Wo ist Falkenstern?“, fragte Weidenstern der nur wegen seiner blauen Augen zu sehen war. Sie erblickte die Katzen am Rand der Senke. „Dort, da sind sie.“, sagte Funkelstern und wies mit der Schwanzspitze auf die Katzen. Rubinstern knurrte wütend. Weidenstern sah sie verständnislos an. Funkelstern blinzelte kurz verwirrt, doch dann konzentrierte sie sich wieder auf die anderen Katzen. Die FeuerClan-Katzen sahen die feindlichen Katzen wütend und verächtlich an. Alles wurde ruhig, als die vier großen und mächtigen Katzen nebeneinander auf dem Hochstein saßen. Weidenstern, der Älteste der Clananführer, begann zu reden: „Wir haben uns hier wieder versammelt um bei Waffenstillstand über unsere Clanereignisse zu reden. In unserem Clan sind zwei Schüler zu Kriegern ernannt worden. Astpelz, Kastanienkern. Steht bitte auf.“ Die beiden jungen Krieger erhoben sich und ein zustimmendes Miauen ging durch die Versammlung. Buchenkern und Haferflocke, die beiden Mentoren, sahen stolz auf ihre ehemaligen Schüler. „Setz euch wieder.“, sagte Weidenstern, „Wir haben wieder an Frischbeute dazu bekommen und fangen nun auch wieder Kaninchen. Nach unserer langen Futterdürre sind wieder einige Tiere in den Wald gekommen. Wir freuen uns sehr darüber. Rubinstern? Möchtest du jetzt über deinen Clan berichten?“, fragte er höflich. „Danke Weidenstern. Ich möchte wirklich etwas sehr wichtiges sagen.



Uns…“, doch bevor sie weitersprechen konnte kam ein ohrenbetäubender Donner aus dem Nachthimmel. Alle Katzen sahen ängstlich und verwirrt zum Himmel, dann zu Rubinstern. „Anscheinend möchte der SternenClan nicht, das du uns etwas darüber sagst…“, sagte Funkenstern nachdenklich und schaute zu Falkenstern, die amüsiert grinste. „Falkenstern, was weist du darüber?



Wieso grinst du so unverschämt?“, fragte Weidenstern wütend. „Ich? Ich weiß gar nichts davon. Anscheinend möchte der SternenClan es wirklich nicht…“, miaute sie und unterdrückte ein lachen.



Rubinstern dachte wütend: „Wieso soll das niemand erfahren? Ich muss sie doch zu Rede stellen?!?“



„Nun gut, da ich das Thema nicht ansprechen sollte, erzähle ich etwas anderes. Unsere drei Schüler sind zu vollwertigen Kriegern geworden. Sie mussten heute im Lager bleiben wegen…einer bestimmten Sache über die ich hier nichts sage.“ Alle blickten fragend zu Falkenstern, die so tat als wüsste sie von nichts. „Nun ja. nach diesen erfreulichen Berichtungen, habe ich mal etwas Trauriges zu Verkünden: Unsre Älteste Rosenschweif ist letzte Nacht zum SternenClan gewandert. Sie starb an Alterschwäche.“ Die zuhörenden Katzen blickten traurig zum Nachthimmel. „Aber vielleicht hat Falkenstern ja noch was erfreuliches zu sagen.“, sagte sie und schaute fragend zu Falkenstern. „Vielen Dank Funkelstern. Nach der letzten Schlacht mit dem FeuerClan, waren viele unserer Katzen verletzt. Doch dank Spatzenschnabel geht es ihnen besser. Allerdings bekommen unsere Königinnen immer Jungen und wir bräuchten langsam mehr Platz, also… Wärt ihr bereit jeweils ein Teil eures Territoriums an uns abzutreten?“ „Nein! Auf gar keinen Fall! Nicht nachdem was gestern passiert ist!“, schrie Rubinstern laut. „Was auch immer geschehen ist, wir werden euch nichts von unserem Platz geben. Wir bekommen auch immer mehr. Ihr könnt doch in die Berge gehen. Da wohnen doch nur Wölfe und Hunde mit ihren Zweibeinern!“, miaute Weidenstern verständnislos. „Mein Clan wird auch nicht nachgeben. Wir haben nun schon das kleinste Territorium.“ Die drei Clananführer sahen zu Falkenstern. „Nun gut. eure Katzen werden schon sehen was sie davon haben.“, miaute sie mit einem höhnischen Grinsen. Sie sprang vom Hochstein und versammelte ihre Katzen um sich. „Hiermit ist die Versammlung beendet.“, sagte Weidenstern und sprang mit einem Satz auf den Boden. Rubinstern und Funkelstern nickten sich kurz zu und gingen dann auch zu ihren Katzen. „Eine Unverschämtheit. Falkenstern ist gefährlich!“, sagte Himmelsschweif, als Rubinstern neben ihm stand und die Clan-Katzen rief. „Ja, ich weiß. Sie treibt ein falsches Spiel mit uns. Aber wir müssen uns darauf einlassen. Wenn der SternenClan es nicht will, dann will er es eben nicht.“, miaute sie trübselig. „Eichenblatt und ich werden uns schon was einfallen lassen.“ Sie rief noch einmal nach allen Katzen, bevor sie loslief, die Senke hinauf. Die FeuerClan-Katzen liefen zum Lager. Rubinstern schlüpfte durch den Ginstertunnel und blieb abrupt stehen. In der Mitte des Lagers lag ein toter Falke!
Kapitel 4
Als Himmelsschweif das Lager betrat, stockte ihm der Atem. Er schaute sprachlos zuerst zu dem Falken und dann zu den Katzen, die im Lager bleiben mussten. Fuchspelz, der eben erst den Ginstertunnel verlassen hatte, stürmte in das Lager. Er lief zu Mückenflügel und schmiegte sich an sie. „Was ist passiert? Bist du verletzt?“, fragte er sie besorgt. „Nein, nein alles gut.“, flüsterte sie leise, „Der Falke kreiste schon eine Zeitlang über dem Lager. Wir haben alle Katzen in die Höhlen geschickt. Doch auf einmal fiel er einfach runter. Nichts war passiert. Niemand hatte ihn verletzt. Er fiel einfach. Nun ja, und dann kamt ihr.“ „Rubinauge, wir müssen etwas unternehmen! Das war eine Prophezeiung!“, flüsterte Eichenblatt heiser. „Gut. Mottenbein! Gelbohr! Ihr bringt den Falken in den Wald und vergrabt ihn dort weit weg vom Lager! Ihr anderen geht in euren Bau und schlaft. Das war eine anstrengende Nacht.“, rief sie und ging mit Eichenblatt abermals in den Anführerbau. „So…“, sagte sie schläfrig, „Was für eine Prophezeiung? Ich habe keine mehr empfangen.“ „Seltsam, aber egal. In meinem Traum fielen auch die Falken einfach so über den Territorien vom Himmel. Der SternenClan wollte mir damit sagen, dass wir alles noch abwenden können. Doch in meinem zweiten Traum, vielen die Falken ebenfalls. Doch kurz darauf flogen sie mit mehreren und größeren Falken wieder in die Lüfte und kreisten über das Land!“ „Mhm… Interessant. Der zweite Traum vor allem. Meinst du, du könntest es deuten?“ „Vielleicht, aber ich glaube da steckt noch mehr dahinter… Wir wissen nun das Falkenstern wahrscheinlich etwas damit zutun hat. Aber mehr wissen wir noch nicht.“, sagte Eichenblatt nachdenklich. „Ja, ich weiß. Aber nun solltest du erstmal schlafen gehen und wir sehen morgen weiter. Ich werde für die Nacht drei Wachposten aufstellen. Nun geh.“, sagte Rubinstern trat hinauf auf das Lager. Grade kamen Mottenbein und Gelbohr in Lager zurück. „Kommt mal her ihr beiden!“, rief Rubinstern, „Sucht euch noch einen Krieger und kommt dann wieder her. Ihr müsst für heute die Nachtwache halten. Ich möchte kein Risiko eingehen.“ „Ist gut Rubinstern“, miauten die beiden und gingen in den Kriegerbau. „Komm wir wecken Bärenkralle. Er kann uns am meisten helfen.“, sagte Mottenbein und stupste den kräftigen Kater vorsichtig mit der Pfote an. „Was ist, Mottenbein?“, fragte er seinen Sohn. Er machte die Augen noch ein bisschen mehr auf und erblickte Gelbohr. „Rubinstern hat uns geschickt. Wir sollen Nachtwache halten und sollten uns dafür noch einen Krieger mitnehmen.“, sagte Gelbohr schüchtern. „So. Da hat sich deine Mutter aber was Schönes einfallen lassen. Mitten in der Nacht mich wecken zu lassen.“, sagte er müde zu Mottenbein. „Tut uns leid… Aber du bist nun mal so stark und da dachten wir das du uns am besten verteidigen könntest.“, flüsterte Gelbohr und duckte sich verängstigt. „Du musst keine Angst haben. Rubinstern hat ja recht. Wir müssen zu diesen unheilvollen Zeiten immer aufpassen. So, und nun kommt. Wir müssen doch das Lager beschützen, oder nicht?“, fragte er amüsiert und trabte langsam aus dem Kriegerbau. „Komm Gelbohr!“, rief Mottenbein und sprang munter hinter Bärenkralle hinterher. Sie liefen den Hügel runter, auf dem das Lager stand. „Du, Mottenbein, wirst da hinten Wache halten.“, sagte Bärenkralle und wies mit der Schwanzspitze auf einen Baumstumpf. Mottenbein sprang los und setzte sich dann auf den Baumstumpf, den Blick stolz auf den Horizont gerichtet. „Und du, Gelbohr, gehst dorthin.“, sagte der braune muskulöse Kater und wies in die andere Richtung. „Ich werde hier Wache halten! Und wenn irgendwas ist, rennt ihr nicht sofort hin und versucht zu kämpfen, sondern ruft mich! Ist das Klar?“, fragte Bärenkralle mit ernster Stimme. die beiden jungen Krieger nickten und setzten sich konzentriert hin. Immer die Schlucht im Auge.
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Gast
Anonymous
Gast



10074
Postdatum: Mo Jun 02 2014, 16:40

WOW!  :shock: Super schöne Geschichte, Sturmpfote!! ;) Training für Sturmpfote 156400077

Schreibe hier die drei Kriegergesetze hin, die du am wichtigsten findest und begründe wieso. ;)

Viel Spaß! :) ;)
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