Wichtiges zum Forum

17593

Kapitel 12

Ich und meine Brüder spitzten sofort die Ohren wir wussten wer Braunstern war! Die Gefahr war eingetroffen und das genau im Falschen Augenblick. Es gab nur noch einen Ausgang. Ich flüsterte unserer Mutter nimm Krallenjunges und geh. Sie war verblüfft:,, Ich lass euch hier sicher nicht allein, bist du verrückt?“ Ich sah ihr in die Augen und bat:,, Bitte Mutter, du musst uns jetzt vertrauen!“ „Also gut, flüsterte sie.“ Unbemerkt schlich sie mit Krallenjunges im Maul davon und zwang sich durch einen engen, mit Dornen bewachsenen Gang im Ginster. Braunstern hatte davon nichts bemerkt. Er kletterte auf eine Stelle des umgestürzten Baums, der noch nicht brannte und rief: „ Jetzt ist meine Zeit gekommen, jetzt werde ich euch alle töten. Dunststern, ich werde deine Familie vernichten, ich nehme dir alles was dir Lieb ist. So wie ich es vor unzähligen Monden geschworen habe.“ Zuerst wusste ich nicht wie wir Braunstern entkommen sollten, doch dann hatte ich einen Einfall. Ich flüsterte meinen Brüder zu: „ Bärenpfote du schleichst links um den umgestürzten Baum herum. Dämonenpfote du schleichst dich rechts um den Baum herum. Und ich bleibe hier und lenke Braunstern ab. Wenn ich euch ein Zeichen gebe, dann stürzt ihr euch von hinten auf Braunstern und ich komme dann von vorne in Ordnung?“ Meine Geschwister stimmten zu und schlichen los. Braunstern forderte meinen Vater auf, der vor Schreck gelähmt hinter dem Baum kauert auf: „ Na los, Dunststern. Jetzt werde ich dein Leben zerstören, du sollst nun sehen was geschieht wenn man sich mit Braunstern anlegt. Ich werde alles was du liebst wegnehmen, sowie du mir meine Clan weggenommen hast und du sollst dabei zu sehen wie sie sterben . Er kletterte vom Baumstamm und schlich bedrohlich auf mich zu.

PS: Eine frage soll ich denächst immer größere Teile posten? Weil sonst zieht sich das solange
LG SANDPFOTE :flower:

17662

Kapitel 13

In dem Moment stürzten sich Bärenpfote und Dämonenpfote von hinten auf Braunstern. Sie zogen ihn hinter den Baum und man hörte nur das Fauchen dreier Katzen. Ich lief, sprang über den Baum und stürzte mich auf Braunstern. Wir drückten ihn zu Boden. Ich faucht ihm ins Gesicht: „Wenn du nicht willst, dass wir dir die Augen auskratzen und ich töten, dann verschwinde jetzt und komm nie wieder zurück. Er rappelte sich auf lief den Hang hinauf dreht sich noch einmal um und fauchte: „Ich werde zurück kommen und dann seit ihr tot!“ Mit diesen Worten drehte er sich um und wollte davon laufen, doch plötzlich stürzte ein vom Feuer gefangener Baum auf ihn herab. Ich schloss die Augen, ich wollt es nicht sehen. Es gab einen schrecklichen Schmerzens Schrei, dann herrschte stille. Es war nur noch das knacksen der brennenden Bäume zu hören. Vorsichtig öffnete ich die Augen. Braunstern sah ich nicht nur einen herab gestürzten Baum, dann entdeckte ich eine Pfote die unter dem Baum heraus lugte. Braunstern war von dem Baum erschlagen worden. Ich war wie gelähmt und blickte auf die Unfallstelle. Dunststern blickte sich um, er sah das Feuer das bedrohlich nah war. Er sagte: „Los, wir müssen hier weg. Sonst werden wir von den Flammen erfasst.“ Er wollt Richtung Eingang laufen als er bemerkte dass dort der Brennende Baum lag, unter dem Braunstern lag. Er blickte sich nach einem Ausgang um.

» Kapitel 5 "3ganz besondere Junge"
» Kapitel 14 "3ganz besondere Jungen"
» 3 KAPITEL "3 GANZ BESONDERE JUNGE"
» Kapitel 10 "3 ganz besondere Junge"
» Kapitel 8 "3 ganz besondere Junge